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10.05.2013 | 4831 Aufrufe | 4 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 10.0
Namingrightsponsoring - ein neuer Ansatz
#fürimmerWeserstadion
Stadionnamen erhalten, Einnahmen erzielen!
Eine Aussage machte diese Woche die Runde im hohen Norden. Werder Bremen zieht es aktuell in Erwägung, den Stadionnamen an einen Sponsor zu verkaufen. Marco Bode, Mitglied im Aufsichtsrat von Werder Bremen, äußerte sich dazu wie folgt: "Das wäre für mich denkbar. Aber es hätte natürlich einen hohen Preis".
Die gute alte Namingrightdiskussion. Warum dem ganzen nicht mal eine neue Denkrichtung geben? Namingrightsponsoring und Erhalt des Namens - und das gleichzeitig. Geht nicht? Geht doch. Vor wenigen Wochen habe ich genau diesen Lösungsansatz für das Fritz-Walter Stadion in Kaiserslautern untersucht. Umfrageergebnisse und Darstellung der Idee habe ich für jedermann öffentlich zugänglich gemacht:

Namingrightsponsoring - Zeit, neue Wege zu gehen.

Lässt sich das auf Werder Bremen und ihr Weserstadion übertragen? Ich glaube ja. Wie und warum das so ist? Das ist das Thema dieses Artikels:
Die allgemeinen Rahmenbedingungen

Hunderte von Sponsorennamen strömen Spieltag für Spieltag auf uns ein. Werbepartner auf allen Ebenen: Vom Trikot, über Bandenwerbung bis hin zum Stadionnamen. Die Unternehmen zahlen viel Geld dafür, dass sie sich dort platzieren können, wo sie vermeintlich wahrgenommen werden. Das inflationäre Ausmaß von Namensrechten hat aber zur Folge, dass Sponsoren immer weniger Aufmerksamkeit erzielen. Nicht nur das: Sie überschreiben Identität und erzeugen negative Emotionen.

Keine guten Voraussetzungen für Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit ist aber eine der Voraussetzungen für Wahrnehmung. Also wie Aufmerksamkeit erzeugen in Zeiten, in dem Sponsoring nur noch dem Muster Copy+Paste zu scheinen folgt?

Nur wer ab und an mal Regeln bricht, sorgt für Aufmerksamkeit.

Wahrgenommen wird man, wenn man anders ist und andere Pfade betritt, bewährte Muster und Regeln bricht.


Was braucht es dafür?

  1. Die Muster und Regeln zu erkennen
  2. Sehr viel Mut, um sie zu brechen

Beispiele?

  • Vapiano hat das Prinzip des Restaurants neu erfunden.
  • H&M durchbrach die Regel, dass modische Exklusivität nicht mit niedrigen Preisen vereinbar ist.
  • MyMuesli konnte ihren Kunden etwas bieten, was sie vorher nie bekamen: ihr individuelles Müsli.
  • Ikea lässt ihre Kunden die Möbel selbst aufbauen und beschritt damit vollkommen neue Wege.

Es macht also Sinn, Regeln zu brechen. Schauen wir uns doch mal die Regeln des Sponsorings im Fußball an. Genauer gesagt, die des Namensrechtesponsoring.



  • SC Freiburg: MAGE-Solar Stadion
  • Hamburger SV: Imtech Arena
  • Borussia Dortmund: Signal-Iduna Park
  • SpVgg Fürth: Trolli Arena
  • 1. FC Nürnberg: Grundig Stadion

Das sind nur einige wenige aus einer Fülle von teilweise albern klingenden Namen. Die Regel: Sponsoren überspielen nicht nur den Namen eines Stadions mit ihrem Enblem, sondern auch die Interessen und Wünsche vieler Anhänger des Vereins.

Es wird für Aufmerksamkeit gesorgt, ohne in den meisten Fällen einen emotionalen Bezug herzustellen.

Klar ist: Natürlich nimmt die Bekanntheit dieses Sponsors sprunghaft zu. Das heißt aber lange noch nicht, dass ich die Produkte des Unternehmens demnächst auch bevorzuge. Denn allein Reichweite schafft keine Beziehungen. Und genau darum geht es: Beziehungen zu schaffen. Diese Beziehungen beruhen vor allem auf positiven Emotionen. Die zahlreichen Unmutsäußerungen - auch außerhalb Bremens - gegen die Umbenennung von Stadien deuten aber eher auf das Gegenteil hin:




Für B2B-Unternehmen, also Firmen deren Kunden andere Unternehmen sind, gilt übrigens selbiges. Auch hier geht es darum, Emotionen zu erzeugen. Und auch hier funktioniert Aufmerksamkeit nicht mit dem Lautsprecher, sondern mit einem emotionalen Bezug:

Es geht nicht darum, wer am lautesten schreien kann, sondern über wen am meisten gesprochen wird.

Gesprochen wird beispielsweise in Hamburg über vieles, aber sicher nicht über Imtech. Das Hamburger Stadion hieß schon AOL-Arena, HSH-Nordbank Arena und nun eben Imtech-Arena. Und wie nennen es die Fans? Volksparkstadion.
Es wird Zeit, die Regeln zu durchbrechen. Und wo wäre diese Regelbrechung effizienter, als bei einem Verein, bei dem sich diese Regeln noch nicht durchgesetzt haben: Der SV Werder Bremen und ihr Weserstadion.

Das Ziel für den SVW:

  • Der SVW soll Einnahmen aus einem Namingrightsponsoring erzielen
  • Der Name soll trotzdem erhalten bleiben

Das Ziel für den Sponsor:

  • Der Sponsor muss trotzdem wahrgenommen werden
  • Der Sponsor muss einen Gegenwert zu der investierten Summe erhalten

Die Überlegung, den Stadionnamen mit einem Sponsorennamen zu überschreiben, stieß bisher auf Kritik (FürImmerWeserstadion). Und das völlig zurecht: Schließlich ist der Name ein wesentliches Identitätsmerkmal des SVW.
Das macht es notwendig, einen alternativen Weg zu gehen Regeln zu brechen. Also zurück zu der Fragestellung:

Wie kann ein Sponsor wahrgenommen werden, ohne den Namen des Stadions umzubenennen?

Um dies zu realisieren, bedienen wir uns einem Trick aus der Markenwahrnehmung. Starke Marken werden auch erkannt, ohne ihren Namen zu nennen. Nur ein paar Beispiele:

Ein Getränkehersteller, eine Fast-Food Kette und ein Mobilfunkanbieter ich würde behaupten, 99% der Menschen erkennen es zweifelsfrei. Wahrnehmung findet vor allem unterbewusst statt. Das ist im übrigen auch durch die Hirnforschung belegt: Marken, Produkte und Kommunikation wirken zu 95% implizit, d.h. intuitiv, unreflektiert und unbewusst. Wenn wir diese Erkenntnis mal auf das Weserstadion anwenden, könnte das wie folgt aussehen:

Die meisten Bremen-Fans werden das potentielle Unternehmen wohl erkennen. Ebenso ist es mit beinah allen Logos möglich. Der Name Weserstadion erscheint im CI (Corporate Design) des Sponsors. Der Name bleibt erhalten, der Sponsor wird trotzdem wahrgenommen positiv wohlgemerkt! Denn dieser Sponsor erhält das Identitätsmerkmal des SVW und fördert zugleich den Verein. CSR-Namingrightsponsoring sozusagen. Ohne die Bedeutung des Regenwaldes für die Menschheit herunterzuspielen, aber hier würde nicht einfach ein Quadratmeter Urwald irgendwo in Südamerika geschützt werden (ob es tatsächlich so ist, weiß eh niemand), sondern es wird etwas erhalten, was einen sichtbaren Wert für die Menschen hat: Das Weserstadion

Wie müsste der Sponsor diese Aktion aktivieren?

Schließlich heißt es ja: Tue Gutes und sprich darüber. Der Sponsor könnte das Ganze mit der Botschaft:Weserstadion erhalten Tradition bewahren unterstützen. Welche Kanäle dafür auch immer genutzt werden: Entscheidend ist die Botschaft, die kommuniziert werden soll: Man schützt das Identitätsmerkmal des SVW.

Wie könnte ein Vertrag konkret aussehen?

§ 1 Leistungen des Sponsors
I. Der Sponsor verpflichtet sich, an den Verein einen jährlichen Betrag von ... zuzüglich etwa anfallender Umsatzsteuer zu zahlen. Fälligkeit tritt jeweils am ... ein. Der Betrag ist auf folgendes Konto zu überweisen ... .
II. Der Sponsor verpflichtet sich, dem Verein einen einmaligen Betrag von ... für das Erreichen des Halbfinals im DFB-Pokals zu zahlen.
III. Der Sponsor verpflichtet sich, dem Verein einen einmaligen Betrag von ... für das Erreichen einer Platzierung zu zahlen, die zur Teilnahme an den europäischen Wettbewerben berechtigt.
IV. Dem Verein stehen für den Fall des Zahlungsverzuges Verzugszinsen in Höhe von ... Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu. Die Geltendmachung eines weiteren Schadens wird dadurch nicht ausgeschlossen.

§ 2 Gegenleistungen des Vereins
Der Verein verpflichtet sich zu folgenden Leistungen, beziehungsweise räumt dem
Sponsor folgende Rechte ein:
a) Der Verein räumt dem Sponsor das Recht ein, als Bewahrer des Weserstadions aufzutreten und für die Laufzeit des Vertrages von ... Jahren ab dem ... mit diesem CSR-Sponsoring zu werben. Der Sponsor wird bei der Ausübung dieses Rechts die gesetzlichen Bestimmungen beachten.
b) Der Verein räumt dem Sponsor das Recht ein, während der Spiele der A- Mannschaften auf eigene Kosten einen Informationsstand zu errichten. Standort und Größe sind individuell in der Woche vor dem jeweiligen Spiel abzusprechen.
c) Der Verein verpflichtet sich, einzelne Spieler oder die gesamte Mannschaft auf Anforderung des Sponsors und auf dessen Kosten für besondere Werbeaktionen einzusetzen. Anzahl und Dauer werden individuell mindestens 4 Wochen vor der jeweiligen Durchführung abgesprochen. Diese Möglichkeit kann der Sponsor vier Mal per annum wahrnehmen.
d) Der Verein räumt das Recht ein, ein Logo mit dem Namen Weserstadion im CI des Sponsors zu entwerfen und es an der Fassade des Stadions anzubringen. Als einziger Text muss zwingend Weserstadion zu lesen sein. Die baurechtlichen Vorgaben sind zu beachten.
e) Der Verein verpflichtet sich, dem Sponsor für jedes Heimspiel jeweils ... VIP- Karten und ... VIP-Logen zur Verfügung zu stellen. Über das Grundkontingent hinausgehende Karten, maximal allerdings ... Stück, kann der Sponsor über den Verein direkt bestellen.
f) Der Verein verpflichtet sich, Spiel- sowie sonstige Veranstaltungsankündigungen mit dem Logo Weserstadion zu versehen.
g) Dem Sponsor wird das Recht eingeräumt, das Logo Weserstadion in die Verkehrshinweise und Ausschilderungen in Richtung des Stadions einzufügen. Die weiteren straßenverkehrsrechtlichen Vorgaben sind zu beachten.
h) Der Verein verpflichtet sich, den Sponsor bei der Einführung und Bekanntmachung des CSR-Sponsorings des Weserstadions zu unterstützen, indem er Dritte auf diese Aktion hinweist, sowie brancheninterne Kontakte nutzt, um die Berichterstattung in den Medien zu animieren, den neuen Namen zu verwenden.

Es wäre gegen die Regeln. Es erfordert ungeheuren Mut, aber die Pioniere sind meistens auch die, die am nachhaltigsten profitieren. Der First-Mover-Effekt würde ein Umdenken, ein Paradigmenwandel auslösen und welches Unternehmen würde sich nicht gerne damit brüsten?

Die Zeiten sind doch längst vorbei, in denen Marketing die Aufgabe hat, die Kunden so lange mit Informationen und Werbebotschaften zu bombardieren, bis sie das getan haben, was man von ihnen erwartet hat: kaufen.

Es geht für Unternehmen darum, Geschichten zu erzählen. Die Geschichte, das Identitätsmerkmal des SVW das Weserstadion zu schützen und dafür einen Geldbetrag beizusteuern, wäre eine Geschichte, die Emotionen beinhaltet und transportiert. Der Sponsor wäre kein Mäzen, der das Geld aus gutem Willen aus dem Fenster schmeißt, sondern hätte einen ernsthaften Gegenwert wenn man es eben clever aktivieren würde. Nicht mit dem Zweck Werte zu kommerzialisieren, sondern sie nachhaltig zu bewahren.
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Und für alle Twitteranhänger: Der Hashtag #fürimmerWeserstadion lädt zu Weiterverbreitung, Reaktionen, Kritik, Anregungen und Meinungen ein.



Original hier: http://www.fankultur.com/blog/360-pass/item/1427-f%C3%BCrimmerweserstadion
KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
10.05.2013 | 10:42 Uhr
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Voegi : 
10.05.2013 | 10:42 Uhr
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Voegi : 
@dreihundertsechzig

du weißt, dass die bilder hier bei spox hochgeladen sein müssen, damit man sie in einen blog intergrieren kann? über den weg könntest du sie dann ggf. noch nachträglich in den blog einbinden.
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Marketh
14.05.2013 | 15:09 Uhr
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Marketh : 
14.05.2013 | 15:09 Uhr
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Marketh : 
Sehr gute Idee! Endlich mal ein konstruktiver Vorschlag zu der Thematik und kein "Scheiß-Kommerzialisierung-des-Fußballs" gebashe. :)
Interessant an deinem Konzept ist vor allem die stärkere Verquickung zwischen Verein und Sponsor, wobei man augenscheinlich vom Gegenteil ausgehen würde.

Was mir bei deiner Präsentation aufgefallen ist: Du gibst dem Leser einige Prozentzahlen und auch die Teilnehmerzahlen aus der "Eigenen Befragung", aber 'n bisschen mehr wäre da schon interessant. Von den Antwortmöglichkeiten her scheinst du ja 5 vorgegeben zu haben (Sehr starke positive Ausprägung, weniger starke positive Ausprägung, neutral, weniger starke negative ... usw.). Dass 5 Auswahlmöglichkeiten eher suboptimal sind, ist dabei noch nebensächlich (wegen psyochologischen Effekten wie Tendenz zur Mitte usw.). Gefährlich ist die ganze Sache mit Fritz Walter. Auf Folie 55 und 56 könnte sich auch einfach nur ein Scheinzusammenhang entwickelt haben. (1. Frage - Fritz-Walter-Stadion ... Name als Bedeutung; 2. Frage - Bedeutung Fritz Walters als Person für den FCK) Problem: Die eingefleischten Hardcore-Fans sind für den Sponsor nicht so relevant wie die breite Masse. Wie sind denn die Ergebnisse bei den Nicht-FCK Fans? (Diese Personen sind ja extrem Interessant für die Werbeindustrie) Dass 85% Prozent der Leute das CI (Corperate Ident) erkennen, liegt wahrscheinlich eher daran, dass die Fans "Allgäuer Latschenkiefer" schon tausendmal gesehen haben. Aber wo geschieht die Aktivierung der Unbefangenen? Ich dachte im ersten Moment es handelt sich um Lorenz, beschäftige mich aber auch nicht so stark mit dem FCK.

Bei dieser Lösung wäre eine Kombination aus Trikotsponsor und 'Namingrights-Inhaber' nahezu zwingend. Das erhöht aber wieder den Investitionsbedarf der Sponsoren. Dazu kommt, dass nicht jeder potenzielle Sponsor ein global player mit einem unverwechselbaren CI ist sowie die unterschiedlichen Vertragslaufzeiten.

Trotz der "Kritik", super Ansatzpunkt! :)
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trabajador
14.05.2013 | 17:17 Uhr
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trabajador : Super!
14.05.2013 | 17:17 Uhr
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trabajador : Super!
Ein toller Beitrag - eine kleine Anmerkung aber noch dazu: wenn ich mich richtig erinnere, haben sie ein ähnliches Modell seinerzeit in Braunschweig durchgezogen. Um das Stadion "Eintracht-Stadion" nennen zu können, wurde ein Sponsorenpool gegründet. Ist allerdings noch eine etwas andere Dimension als das Targobank-Stadionemblem aus deinem Blog.
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dreihundertsechzig
14.05.2013 | 23:31 Uhr
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14.05.2013 | 23:31 Uhr
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@FCBA9:

Danke. Ja, bin mehr oder weniger im Bereich Sportmarketing/Sportkommunikation unterwegs.
Gedanken zu solch einer Lösung gab es schon häufig, die Ausarbeitung und der Ansatz stammt aber von mir und fand seine Ursprünge vor 8 Monaten hier: http://www.der-betze-brennt.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=15324

@Marketh:

Gute Kritik!
Ich werde die Ergebnisse auch noch einmal separat veröffentlichen. In der Präsentation wollte ich es nur erstmal schlank halten. Der Übersicht und des Leseflusses halber. Ich gebe dir aber in deinen angesprochenen Punkten recht.
Auch zu der Notwendigkeit, dass das nicht mit jedem CI möglich wäre.

@trabajador:

Richtig, Braunschweig hat ein ähnliches (meiner Meinung aber nicht vergleichbares Modell gefahren).
Dort haben sich 5 Unternehmen zusammengeschlossen, um das Eintracht Stadion zu erhalten. Dafür zahlen Sie jährlich 200.000 Euro.

Die Sponsoren haben allerdings kaum davon profitiert, weil sie nicht präsent genug in Erscheinung getreten sind. 1. weil es eben fünf Sponsoren waren und 2. weil kein Sponsor dominant mit der Geschichte, den Namen gerettet zu haben werben konnte.

Wenn man aber bedenkt, dass Braunschweig damals noch ein unterdurchschnittlicher Zweitligist war (mit weniger medialer Reichweite), sind 200.000 schon mal was.

Ich denke, dass solch ein Ansatz den selben Wert hätte, wie ein klassisches Namingright. Vielleicht sogar höher. Zumindest in dieser Phase, in der ein "First-Mover" gesucht wird.
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