Murray im Tief: "Muss hart arbeiten"

Von Ben Barthmann
Mit harter Arbeit will Andy Murray die Talfahrt stoppen
© getty

Andy Murray befindet sich nach Niederlagen gegen Fabio Fognini und Borna Coric im Formtief. Der Brite hat vor den French Open allerdings keine Selbstzweifel.

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"Ich weiß, dass viele Leute denken, dass ich bei den French Open in ein paar Tagen keine Chance habe, aber ich denke, dass ich doch eine habe", meinte Murray nach seiner klaren Niederlage gegen Fognini in der zweiten Runde des ATP-Turniers in Rom.

Mit Hinblick auf Roland Garros ist für den Briten klar: "Es wird sicher nicht einfach. Ich werde die nächsten zehn Tage hart arbeiten müssen und mir meinen Weg ins Turnier wirklich erarbeiten." Zuvor war Murray im Achtelfinale in Madrid an Coric gescheitert.

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Das bereitet ihm durchaus Sorgen. "Ich spiele momentan einfach kein gutes Tennis", so der Weltranglistenerste. In seinen letzten zehn Partien setzte es fünf Niederlagen. Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2016 musste Murray nur neunmal als Verlierer vom Platz.

Das ATP-Turnier in Rom im Überblick

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