NBA

Welcome back, Eastern Conference!

Paul George (l.) und LeBron James zeigen aktuell starke Leistungen
© getty
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Von 7 auf 10: Grizzlies (9-7) Kein Scherz! Seit Chalmers da ist, läuft es in Memphis (6-1). Und so sieht es längst nicht mehr so übel aus, wie noch zum Saisonstart. In den nächsten acht Spielen warten zudem sechs Heimspiele. Die Grizzlies sind definitiv im Aufwind.

Von 11 auf 9: Raptors (10-6) Es ist eine Saison der Wellen (5S, 3N, 2S, 3N, 3S) für die Raptors. Wenn man einen Blick auf den Spielplan wirft (WAS, PHX (So., 0 Uhr im LIVESTREAM FOR FREE), ATL, DEN), könnte die aktuelle Serie noch ein bisschen halten.

Von 12 auf 8: Heat (9-5) Mit 6-1 beendeten die Heat ihre Heimserie, auch wenn sie gegen die kleinen Teams so ihre Probleme hatten. Dann folgte die Pleite in Detroit. Miami ist noch nicht konstant, der Spielplan konnte das bisher aber gut kaschieren.

Von 16 auf 7: Hornets (9-6) Vier Siege in Serie, nur drei Niederlagen in den letzten zehn Spielen. Die Hornets rollen durch die Liga. Sieben Heimspiele halfen dabei natürlich und es folgen elf weitere in den nächs- ten 16 Spielen. Mal schauen, wo Charlotte zum Jahreswechsel steht.

Von 8 auf 6: Bulls (9-4) Die Bulls sind immer noch richtig gut in der Defense und nicht so gut in der Offense. Coach Hoiberg konnte dem Team noch nicht vollends seine Handschrift verpassen, aber es sind ja erst 13 Spiele gespielt und es läuft trotzdem.Von 18 auf 5: Pacers (9-5) Indiana ist zurück und das liegt vor allem an George. Der Forward spielt eine unfassbare Saison. Von seiner schweren Verletzung ist aber mal gar nichts mehr zu sehen. 25,9 Punkte, 8,5 Rebounds und 4,8 Assists sind MVP-würdige Zahlen.

Von 2 auf 4: Thunder (10-6) Durant musste schon wieder sechs Spiele (3-3) pausieren und auch wenn Westbrook sich nach Kräften mühte, das zu kompensieren, fehlte der Superstar dem Team. Doch KD ist wieder da und OKC hat die letzten drei Partien gewonnen.

Von 3 auf 3: Cavaliers (11-4) LeBron setzte nach der Pleite gegen die Raptors ein Team-Meeting an. Der Superstar will Nachlässigkeiten im Keim ersticken. Das funktioniert bisher gut. Cleveland spielt stark und führt den Osten souverän an.

Von 5 auf 2: Spurs (12-3) San Antonio hat sich eingegroovt. Von den letzten zehn Partien ging nur eine verloren. Die Veteranen Parker und Ginobili befindet sich endlich in Form und auch Neuzugang Aldridge findet sich immer besser zurecht. Dazu stellen sie die beste Defense.

Der beste Saisonstart aller Zeiten: "Glücklich", "gesund"? Grandios!

Von 1 auf 1: Warriors (16-0) Was soll man zu den Warriors noch sagen? Die Art und Weise, wie sie den Startrekord pulverisiert haben, ist einfach unglaublich. Sie erzielen die meisten Punkte und haben mit Curry einen Außerirdischen im Team. Sky is the limit!

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