NBA

Welcome back, Eastern Conference!

Paul George (l.) und LeBron James zeigen aktuell starke Leistungen
© getty

Es tut sich Überraschendes in der NBA. Der Osten ist wieder da und findet sich gleich zehn Mal auf den ersten 16 Plätzen wieder. Auf Platz eins kann es nur die Golden State Warriors geben und auch der letzte Platz ist gebucht. Die Dallas Mavericks melden sich zurück. Das Power-Ranking im November.

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Von 30 auf 30: Sixers(0-16) Philly ist auf dem besten Weg, es den Warriors gleichzutun und ebenfalls Geschichte zu schreiben - nur negativ. Zwei Pleiten (Die nächsten Spiele @HOU & @MEM) fehlen noch zur Einstellung des Negativrekords der Nets. Dann kommen die Lakers.

Von 27 auf 29: Lakers (2-12) Den Lakers geht es nicht viel besser. Kobe ist so rostig, dass er glatt als Ire durchgehen würde und Coach Scott lässt die Lakers-Zukunft nicht wirklich von der Leine. Wann akzeptiert die Sieger-Franchise ihr aktuelles Schicksal?

Von 28 auf 28: Nets(3-12) Zu ihrer Verteidigung sei gesagt, dass die Nets ein brutales Auftaktprogramm hatten und es gibt keine Aussicht auf Besserung. Das wird alle Celtics-Fans freuen, sie bekommen schließlich den Nets-Pick im kommenden Draft. Die Saison dürfte bitter bleiben.

Nets: Tausche Zukunft gegen Vergangenheit

Von 26 auf 27: Blazers(6-10) Der Start (4-2) war gar nicht so übel und auch das neue Backcourt-Duo Lillard/McCollum ließ Rip City kurzzeitig träumen. Sieben Pleiten am Stück holten alle Blazers-Fans aber in die Gegenwart zurück. Ein Rebuild funktioniert halt nicht im Vorbeigehen.

Von 6 auf 26: Rockets (5-10) Autsch! Der Start ging mal kräftig in die Hose und kostete Coach McHale den Job, aber auch danach lief es nicht besser (1-3). In Houston läuft gar nichts zusammen und Superstar Harden vermittelt nicht gerade den Eindruck, als könnte er es ändern. Von 23 auf 25: Nuggets(6-9) Denver startete gut in die Saison und vor allem besser als erwartet, aber dann zeigte der Spielplan wieder sein hässliches Gesicht. Und so stehen die Nuggets nun da, wo sie wohl sportlich auch eher hingehören.

Von 15 auf 24: Bucks (6-9) War die Vorsaison nur ein Ausrutscher nach oben? Irgendwie wirken die jungen Bucks nach dem überraschenden Playoff-Einzug leicht verkatert. Nun warten mit ORL und CHA (So., 20 Uhr im LIVESTREAM FOR FREE) direkte Konkurrenten.

Von 21 auf 23: Kings(6-10) So richtig wird man aus den Kings nicht schlau. Hinter den Kulissen brodelt es seit Monaten, aber auf dem Feld liefern Cousins und Rondo erstaunlich konstant ab. Eine Entwicklung ist zu sehen (5 Siege in den letzten 10 Spielen), aber hält der Burgfrieden?

Von 10 auf 22: Pelicans (4-11) Kann man bei den Pelicans eigentlich noch von Verletzungspech sprechen? Wieder mal fallen wichtige Spieler aus, wieder läuft es daher nicht. Davis allein ist nicht genug. Zuletzt gab es aber drei Siege und nun ist auch Evans fast zurück.

Von 4 auf 21: Clippers (7-8) Es wurde vom besten Clippers-Kader aller Zeiten gesprochen. Viel ist davon noch nicht zu sehen. Jetzt kommen aber fünf Heimspiele mit absolut machbaren Gegnern. Es wird Zeit, dass sich Lob City am Riemen reißt.

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