Coates, der das AOC seit 27 Jahren anführt und seit 2013 Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees IOC ist, gilt als mächtigster Mann im australischen Sport.
Coates kündigte nach der Wahl an, nach den Olympischen Spielen in Tokio 2020 nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Kontrahent Roche (46) hatte für Veränderungen im AOC geworben. Unter anderem wollte der Hockey-Olympiasieger das fürstliche Präsidentensalär kürzen und das Geld in den Sport stecken. Roche wünschte Coates nach der Wahl via Twitter viel Erfolg.