Der Sieg ging an den britischen Olympiasieger Alistair Brownlee, der seinen Bruder Jonathan mit 30 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz verwies. Jonathan Zipf (Buschhütten) belegte den 19. Rang.
Auch die deutschen Frauen hatten mit der Entscheidung nichts zu tun. In Abwesenheit von Anne Haug, die sich als einzige deutsche Triathletin auf offiziellem Weg für die Sommerspiele in Rio qualifiziert hat, landete ihre Saarbrückener Teamkollegin Rebecca Robisch als beste Deutsche auf dem 14. Rang. Der Sieg ging an die zweimalige Weltmeisterin Gwen Jorgensen aus den USA.