EM

Medien: Hohe Anschlagsgefahr

SID
Die französischen Sicherheitsbeamten kontrollieren auch in den Städten
© getty

Die Gefahr eines Terroranschlags während der EM 2016 bleibt in den Augen der deutschen Behörden unverändert hoch. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel am Freitag.

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Das Bundesamt für Verfassungsschutz sehe demnach eine "besondere Brisanz" in der Überschneidung des Turniers mit dem Ramadan, der islamischen Fastenzeit.

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Ein Sprecher der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) habe zuletzt Unterstützer im Westen zu Attentaten während des Ramadan aufgerufen hat, berichtet der Spiegel. "Hierdurch wird die Hemmschwelle herabgesetzt", stehe in dem vertraulichen Bericht des Verfassungsschutzes.

Zudem seien in der neuesten Ausgabe eines Propaganda-Magazins, das al-Qaida nahesteht, erneut kleinere Attentate mit einfachen Mitteln glorifiziert worden.

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