Nouri: Nicht "leichtsinnig" werden

Von Ben Barthmann
Alexander Nouri tritt trotz des guten Laufs erst einmal auf die Euphoriebremse
© getty

Werder Bremen arbeitet an einer Serie, um den Abstiegskampf hinter sich zu lassen. Trainer Alex Nouri warnt allerdings davor, leichtsinnig zu werden und spricht sich gegen Pyrotechnik aus.

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"Wir laufen nicht Gefahr, hochmütig oder leichtsinnig zu sein. Aber aufgrund der letzten Wochen ist viel Vertrauen gewachsen", so Nouri in der Bild nach drei Siegen und einem Unentschieden in Folge. Bremen ist auf einem guten Weg im Abstiegskampf.

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Dennoch ist dem Trainer klar, "dass es eng bleiben wird. Augsburg und Mainz sind jetzt auch noch mit dabei. Für uns ist wichtig, es selber in der Hand zu haben." Vor allem die defensive Stabilität spricht für Werder: "Die Abläufe greifen, die Struktur ist gut. Wir helfen einander auf dem Platz. Das ergibt Stabilität."

Unterstützung erhält Bremen dabei treu von seinen Anhängern. Allerdings kann sich Nouri nicht mit allen anfreunden: "Für mich ist wichtig, dass die Mannschaft voll fokussiert ins Spiel geht. Da hilft es nicht, wenn die eigenen Fans Raketen unter das Dach schießen. Ich frage mich schon, für wen sie das machen."

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