Diese Entscheidung gab das IFAB nach seiner Sitzung im Londoner Wembleystadion bekannt.
Der frühere niederländische Starstürmer Marco van Basten hatte als technischer Berater des Weltverbandes FIFA Zeitstrafen vorgeschlagen. Damit wolle er die Arbeit der Schieds- und Linienrichter schützen, hatte er erklärt.