Trotz des Eingriffs soll sich am Zeitfenster des Ausfalls von acht bis zehn Wochen nicht viel ändern. Damit wird Schöpf nicht nur seinem Club Schalke rund zwei Monate, sondern auch Österreichs Team zum Auftakt der EM-Qualifikation am 21. März in Wien gegen Polen sowie am 24. März in Israel fehlen.
"Im Endeffekt muss ich froh sein, dass es nicht mehr ist. Es hätte auch ein Schien- und Wadenbeinbruch werden können, und dann hätte es viel länger gedauert", sprach Schöpf von "Glück im Unglück". "Es war das wildeste Foul in meiner Karriere", betonte der 24-jährige Ötztaler, für den es die zweite schwere Knieverletzung nach einem Kreuzbandeinriss Ende April 2017 ist.
Rekik hat sich mittlerweile via Instagram bei Schöpf entschuldigt. "Es war nicht meine Absicht, Dich zu verletzten. Gute Besserung! Ich hoffe, Du bist schnell wieder fit", schrieb der niederländischen Innenverteidiger.