Mit dem wiedererstarkten Martin Schmitt und dem Vorjahres-Dritten Michael Neumayer an der Spitze starten die deutschen Skispringer in die 57. Vierschanzentournee.
Diese beginnt am 29. Dezember traditionell mit dem Schattenberg-Springen in Oberstdorf.
Tournee-Debüt als deutscher Bundestrainer
Bei seinem Tournee-Debüt als deutscher Bundestrainer nominierte Werner Schuster sieben Springer des A-Kaders sowie sechs Aktive der sogenannten nationalen Gruppe.
Diese werden nur auf den ersten beiden Tournee-Stationen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen (1. Januar) eingesetzt werden dürfen.
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Welche Schanzenpiloten die zweite Tournee-Halbzeit in Innsbruck (4. Januar) und Bischofshofen (6. Januar) bestreiten dürfen, will der Trainer erst nach dem Neujahrspringen entscheiden.
Schmitt verweilt in Engelberg
Laut Schuster gibt es keine gesetzten Akteure, nominiert werde nach den Leistungen in den ersten beiden Wettbewerben. Die nationale Gruppe bereitet sich derzeit in Oberstdorf auf den Saisonhöhepunkt vor.
Während Martin Schmitt nach seinem vierten Rang am Sonntag in Engelberg einen kurzen Weihnachtsurlaub genießt, übte Team-Olympiasieger Michael Uhrmann zu Wochenbeginn auf seiner kleinen Heimschanze in Rastbüchl.
Das DSV-Aufgebot:
A-Kader: Martin Schmitt (Furtwangen), Michael Uhrmann, Severin Freund (beide Rastbüchl), Michael Neumayer (Berchtesgaden), Stephan Hocke (Schmiedefeld), Felix Schoft (Partenkirchen), Andreas Wank (Oberhof).
Nationale Gruppe: Tobias Bogner (Berchtesgaden), Pascal Bodmer (Meßstetten), Julian Musiol (Zella-Mehlis), Erik Simon (Aue), Danny Queck (Lauscha), Maximilian Mechler (Isny)
Das Ergebnis von Engelberg II
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