Während der Winterspiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) werden zum ersten Mal in der olympischen Geschichte Beratungsstellen für Missbrauchsopfer unter den Sportlerinnen eingerichtet.
An vier entsprechenden Anlaufstellen des Organisationskomitees können betroffene Athletinnen medizinische und psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Auch eine Rechtsberatung wird angeboten.
Die Organisatoren reagieren damit auch auf die massenhaften Missbrauchsfälle im US-Turnverband durch den ehemaligen Teamarzt Larry Nassar. Den Fall Nassar hatte am Sonntag auch die Exekutive des Internationalen Olympischen Komitees offiziell verurteilt.
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