Oscar Sevilla ist nach einer positiven A-Probe "wütend" und wirft alle Vorwürfe zurück. Nun wartet der Spanier auf ein offizielles Schreiben vom spanischen Radsport-Verband.
Der frühere T-Mobile-Radprofi Oscar Sevilla hat nach einer positiven A-Probe Doping bestritten. "Ich bin unschuldig. Ich bin frustriert und wütend", sagte der Spanier.
Er warte noch immer auf ein offizielles Schreiben vom spanischen Radsport-Verband und werde dann seine Anwälte beauftragen.
Dem 34-Jährigen war in einer Urinprobe bei der Kolumbien-Rundfahrt am 15. August der Plasmaexpander HES nachgewiesen worden. Er hatte bei der Rundfahrt zwei Etappensiege gefeiert, darunter war ein Erfolg beim Mannschaftszeitfahren.
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