Die Buffalo Sabres haben in der NHL einen 5:1-Erfolg bei den Carolina Hurricanes gefeiert. Die Playoffs finden dennoch ohne das Team von Nationalspieler Jochen Hecht statt.
Licht und Schatten für die deutschen NHL-Cracks: Die Buffalo Sabres mit Nationalspieler Jochen Hecht haben trotz eines 5:1-Erfolgs bei den Carolina Hurricanes mit Dennis Seidenberg den Einzug in die Playoffs verfehlt.
Eine 4:5-Niederlage nach Verlängerung bei den Boston Bruins reichte hingegen den Montreal Canadiens, um ihr Ticket für die Postseasen in der Eastern Conference zu lösen. Und auch die New York Rangers qualifizierten sich durch einen 2:1-Sieg über Philadelphia für die Meisterrunde.
Hecht-Treffer nutzlos
Hecht, der knapp 17 Minuten auf dem Eis stand, markierte im zweiten Drittel die 3:0-Führung seines Teams, das die neun Spiele andauernde Siegesserie der Canes, die für die Playoffs qualifiziert sind, beendete.
Die San Jose Sharks um Christian Ehrhoff und Marcel Goc zogen indes überraschend gegen die Phoenix Coyotes den Kürzeren. Beim 1:4 in heimischer Halle bereitete Goc den Ehrentreffer für die Sharks vor, die das beste Team der Liga bleiben.
Senators verlieren, Predators gewinnen
Auch für Christoph Schubert und seine Ottawa Senators lief es nicht rund. Gegen die New Jersey Devils unterlagen die Kanadier, für die der Playoff-Zug bereits abgefahren ist, 2:3 nach Penaltyschießen. Ohne Alexander Sulzer wahrten die Nashville Predators dagegen beim 4:3 nach Penaltyschießen bei den Detroit Red Wings ihre Playoff-Chance.
Sulzer ist derzeit für die Milwaukee Admirals, dem Farmteam der Predators, in der AHL im Einsatz.
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