Die Golden State Warriors haben den nächste überlegenen Sieg gefeiert. Die Brooklyn Nets müssen gegen die Detroit Pistons lange zittern. James Harden und Damian Lillard laufen weiterhin ihrer Form hinterher und die Orlando Magic legen den nächsten schwachen Auftritt hin.
Detroit Pistons (1-8) - Brooklyn Nets (6-3) 90:96 (BOXSCORE)
- Was ein unerwartet spannendes Duell in der Little Caesars Arena! Die Pistons blieben lange im Spiel, was an ihrem starken Rookie Cade Cunningham und dem nächsten schwachen Auftritt von James Harden lag. "The Beard" legte dabei direkt einen frustrierenden Start hin, hatte mit der guten Defensiven von Cunningham zu kämpfen und leistete sich in den ersten fünf Minuten drei Turnover.
- Der Nr.1-Pick machte nach seinem kleinen Breakout-Game gegen die 76ers auch gegen die Nets von Beginn an einen deutlich selbstsichereren Eindruck, traf früh einen Dreier und tankte sich auch immer wieder zum Korb durch.
- Zum Start des zweiten Viertels saßen dann Kevin Durant und Harden zum ersten Mal auf der Bank und die Pistons nutzten die Gunst der Stunde und brachten sich mit einem 7:0-Lauf das erste Mal in Führung. Nach über 18 Minuten effektiver Spielzeit traf Harden dann auch endlich sein erstes Field Goal, während Cunningham sich sein drittes Foul abholte und damit den Rest der Halbzeit auf der Bank verbrachte.
- Dennoch brachten die Pistons es fertig, mit 39 Punkten bei 33,3 Prozent getroffenen Würfen aus dem Feld zur Halbzeit NICHT hinten zu liegen. Die Nets machten es, auch aufgrund der soliden Pistons-Defensive, nämlich noch schlechter und trafen nur 32,5 Prozent aus dem Feld, darunter auch ungewohnt schlechte Quoten von KD und Harden (zusammen 4/17 für 16 Punkte). Damit sahen wir auch die erste Partie in dieser Saison, in der beide Teams nicht über 40 Zähler kamen.
- Steve Nash schien aber die richtigen Worte in der Halbzeit gefunden zu haben, denn die Halbfeld-Offensive der Nets sah nach dem Seitenwechsel deutlich kreativer aus. Die Folge: Ein schneller 8:0-Lauf und ein frühes Timeout von Dwane Casey. Und dann liefen KD und Harden endlich mal heiß und feuerten den Pistons drei Dreier und einen Jumper aus der Mitteldistanz in nicht einmal zwei Minuten um die Ohren - erste zweistellige Führung.
- Das dritte Viertel war schließlich auch das entscheidende. Die Nets trafen überragend 15/19 aus dem Feld (79 Prozent!) und setzten sich vor dem finalen Abschnitt mit +16 in Führung. Die Pistons kam aber noch mal zurück, vor allem dank eines immer stärker werdenden Cunningham, der mit einem schönen Step-Back-Dreier auf -5 verkürzte, ehe Corey Joseph mit einem weiteren Dreier auf 86:88 aus Pistons-Sicht mit vier Minuten zu spielen stellte. Dann nahm KD das Zepter aber in die Hand und schoss Detroit mit einigen unwiderstehlichen Pullups aus der Mitteldistanz endgültig ab. Auch Blake Griffin darf nicht unerwähnt bleiben, der in der Crunchtime ein wichtiges Offensiv-Foul zog und einen Ball nach einem Fehlwurf entscheidend zu Harden tippte.
- KD war am Ende mit 29 Punkten (12/27 FG) auch klar bester Werfer der Nets und schnappte sich zudem 10 Rebounds. Marcus Aldridge gab den Nets erneut von der Bank einige gute Minuten (und Punkte - 16, 6/9), Harden stand am Ende bei einem Triple-Double (13, 10,10), traf aber nur 3 seiner 10 Würfe, leistet sich 9 Turnover und einen kompletten Aussetzer.
- Cunninghams 17 Punkte (6/17) waren der Top-Wert der Pistons, Kelly Olynyk war mit 14 Punkten (5/11) und 10 Rebounds wichtigster Bankspieler. Jerami Grant war komplett abgemeldet und traf keinen seiner 9 Würfe (5 Punkte).
Orlando Magic (2-8) - San Antonio Spurs (3-6) 89:102 (BOXSCORE)
- Nach dem schwachen Auftritt gegen die Celtics konnten sich die Magic auch gegen die Spurs nicht steigern. Sie erwischten einen ganz üblen Start und manövrieren sich selbst schnell in einen zweistelligen Rückstand. Knapp 30 Prozent traf das Team aus Disneyland im ersten Viertel und leisteten sich vor allem in Person von Wendell Carter Jr. (1/10 FG) einige ganz üble Abschlüsse. So wunderte es nicht, dass die Magic bereits nach dem ersten Viertel bereits deutlich in Rückstand lagen.
- Und daran sollte sich auch nichts mehr ändern. Weder Franz Wagner (7, 3/11 FG), noch Rookie-Kollege Jalen Suggs (12, 4/11) fanden ins Spiel, Moritz Wagner durfte es gar nicht erst versuchen. Vor allem mit der harten Defensive der Spurs hatte das junge Team Probleme, 18 Turnover waren in der Summe am Ende einfach zu viel.
- Cole Anthony war mit 21 Zählern noch bester Magic-Scorer (8/18). Bei den Spurs, die zum zweiten Mal in Serie auf ihren Top-Rebounder Jakob Pöltl verzichten mussten (Health and Safety protocol), verteilte sich das Scoring gleichmäßig auf die Schultern von Keldon Johnson und Dejounte Murray (jeweils 20), die auch beide gute Quoten aufwiesen (8/15, 9/16). Thaddeus Young war von der Bank kommend jedoch der heimliche Star des Spiels. Der Veteran erzielte 12 Punkte (6/7), schnappte sich 4 Rebounds, verteilte 5 Assists, holte 2 Steals und blockte 3 Würfe.
Washington Wizards (6-3) - Memphis Grizzlies (5-4) 115:87 (BOXSCORE)
- Bockstarker Auftritt der Wizards! Das Team aus der Hauptstadt zeigte vielleicht das beste Spiel ihrer bisherigen Saison und ließ schwachen Grizzlies überhaupt keine Chance.
- Washington legte einen Fabelstart hin und traf über 70 Prozent aus dem Feld über das erste Viertel hinweg. Dabei blieben mit Daniel Gafford (4/4), Spencer Dinwiddie (2/2) und Bradley Beal (3/3) drei Starter sogar perfekt.
- Und sie blieben mit dem Fuß auf dem Gas. Mit einem 13-Punkte-Vorsprung gingen sie in die Pause und starteten dann Mitte des dritten Viertels einen 23:6-Lauf, der für die endgültige Entscheidung sorgte.
- Dabei punkteten gleich sieben Wizards zweistellig, Montrezl Harrell (18, 9/11 FG) und Beal (17, 7/12) waren davon die erfolgreichsten. Zudem trafen sie als Team starke 58,3 Prozent aus dem Feld und 40 Prozent von Downtown, nachdem sie zuletzt gegen die Raptors keinen Blumentopf getroffen hatten.
- Apropos keinen Blumentopf treffen, für Memphis war es ein Abend zum Vergessen. Ja Morant und Jaren Jackson Jr. stand am Ende zusammen bei 24 Punkten bei 8/31 aus dem Feld und 1/8 von Downtown. Der einzige Vorteil dieser Blowout-Niederlage aus Grizzlies-Sicht? Taylor Jenkins konnte alle 14 Spieler einsetzen, bis auf Rookie John Konchar durften sogar alle mindestens zehn Minuten spielen.
Toronto Raptors (6-4) - Cleveland Cavaliers (6-4) 101:102 (BOXSCORE)
- Die Cavs sind in dieser Saison einfach ein ekliger Gegner - und das im absolut positiven Sinne. Mit dem nach seiner Verletzung zurückgekehrten Scottie Barnes zeigten die Kanadier zu Beginn an einen offensiv wie defensiv sehr engagierten Auftritt, schafften es aber einfach nicht, die Cavs abzuschütteln. Und das trotz 49 Prozent aus dem Feld und 58,3 Prozent von Downtown in Halbzeit eins.
- Die Cavs hatten gefühlt auf jeden Lauf der Raptors eine Antwort parat und das, obwohl sie nur 40 Prozent aus dem Feld und nicht einmal 30 Prozent von draußen in den ersten 24 Minuten trafen. So auch gegen Ende der ersten Halbzeit als Toronto sich erstmals zweistellig absetzte, im Gegenzug aber direkt den Dreier des heißen Cedi Osman fing.
- Ähnliches Spiel in Halbzeit zwei, die Raptors zogen immer wieder weg und die Cavs arbeiteten sich langsam aber stetig zurück. Mit vier Minuten auf der Uhr traf Jarrett Allen einen Verzweiflungsdreier übers Brett und auf einmal war Cleveland bis auf einen Punkt dran.
- Daraufhin ging es einige Possessions hin und her, ehe die Cavs mit 24 Sekunden auf der Uhr, -1 zurück und dem Ball in der Hand tatsächlich eine Chance auf den Sieg hatten, ohne bis dato ein einziges Mal geführt zu haben. Den ersten Versuch veredelte Gary Trent Jr. mit einem starken Defensiv-Play, das zu einem Jump Ball führte, der aber bei den Cavs landete. Darius Garland durfte sich daraufhin versuchen, zog in die Zone, zog ein Foul und blieb eiskalt. 102:101 Cavs! 4,8 Sekunden waren noch zu spielen, aber O.G. Anunoby verpasste den Wurf zur Führung und auch Barnes' Tap blieb am Ring hängen. Ball Game!
- Garland war mit 21 Punkten (7/11 FG) auch bester Cavs-Schütze, gefolgt von Rookie Evan Mobley (18, 7/14) und Jarrett Allen (17, 5/6), der zudem mit 15 Rebounds das nächste starke Double-Double auflegte.
- Anunoby war bester Werfer der Kanadier (23, 10/21), Fred VanVleet (18, 6/18) und Barnes (14, 7/19) hatten merklich Probleme mit ihrem Wurf, wobei die Quote von draußen als Team stark war (44,4 Prozent bei 12/27). Isaac Bonga sah erneut keine Spielzeit.
Milwaukee Bucks (4-5) - New York Knicks (6-3) 98:113 (SPIELBERICHT)
Minnesota Timberwolves (3-5) - L.A. Clippers (4-4) 84:104 (BOXSCORE)
- Unterschiedlicher konnte eine Partie für zwei Mannschaft gar nicht starten. Die Clippers kamen überhaupt nicht ins Spiel, Paul George verwarf seine ersten drei Würfe und holte sich auch ein schnelles Technical ab. Auf der anderen Seite legten die Wolves einen 15:0-Run in den ersten fünf Minuten hin und setzten sich schnell zweistellig ab.
- Und es sollte so weitergehen. Zwar holte sich Anthony Edwards früh im zweiten Viertel sein drittes Foul ab, PG-13 aber eben auch, was Ex-Teamkollege Pat Beverley mit drei ausgestreckten Fingern in die Luft quittierte. Das passierte zudem mitten in einem 14:4-Lauf der Wolves, der sie mit +18 in Führung brachte. Die Clippers hatten zu diesem Zeitpunkt noch keinen einzigen Dreier getroffen, was übrigens auch noch bis kurz vor der Pause so bleiben sollte.
- Daraufhin verstrickten die Wolves sich aber in immer mehr Fouls, was ihnen komplett den Rhythmus nahm. In der Offensive ging überhaupt nichts mehr zusammen, wodurch die Clips immer besser ins Spiel kamen und den Rückstand langsam aber stetig minimierten und Mitte des dritten Viertels sogar die Führung übernahmen.
- Danach zerfielen die Wolves - wie schon gegen Orlando - komplett und schafften es überhaupt nicht mehr, Kontrolle in ihr Spiel zu bekommen. Aus der frühen 20-Punkte-Führung wurde so am Ende eine 20-Punkte-Niederlage. "Im Training machen wir alles richtig, aber sobald die Lichter angehen und die Punkte gezählt werden, machen wir uns das Leben selbst schwer", sagte Coach Chris Finch im Anschluss.
- George fand zwar das gesamte Spiel nicht in seinen Wurf (4/20), ging dafür aber 14 Mal an die Freiwurflinie (13 Treffer) und war mit Abstand der wichtigste Mann in der Offensive (11 Rebounds, 6 Assists, 3 Steals). Mit 21 Punkten war es schließlich auch bester Clips-Scorer vor Reggie Jackson (20, 8/16) und Ivica Zubac (14, 5/7). Isaiah Hartenstein kam in 15 Minuten auf 7 Punkte (3/6), 7 Rebounds und 3 Blocks, wurde zweimal aber auch übel von Edwards weggeblockt.
- Bei den Wolves, bei denen die fünf Starter von 30 möglichen Fouls 24 (!) sammelten (Beverley und Jaden McDaniels foulten aus), war Karl-Anthony Towns mit 20 Zählern (7/11) noch erfolgreichster Werfer. Edwards (17, 7/22) erwischte einen gebrauchten Tag.
Golden State Warriors (7-1) - New Orleans Pelicans (1-9) 126:85 (BOXSCORE)
- "Ich vermisse es wirklich, zu gewinnen. Ich habe noch viele weiter Kapitel zu schreiben", sagte Klay Thompson vor der Partie, dessen Comeback immer näher rückt. Aber auch ohne ihre einstige Dreiermaschine erwischten die Warriors einen starken Start. Steph Curry ließ es gleich dreimal von draußen in den ersten Minuten regnen und holte den Seinen eine frühe Führung.
- Dabei lief der Ball bei den Warriors von Beginn an wieder wie am Schnürchen durch die Reihen, noch vor der Halbzeit hatten elf verschiedenen GSW-Spieler gepunktet. Nach einem Dreier des zuletzt heißen Jordan Poole ging Golden State dann Anfang des zweites Viertels erstmals zweistellig in Führung.
- Allerdings hatten die Warriors auf die Größe von Jonas Valanciunas zunächst keine Antwort, sodass New Orleans sich zurück in die Partie kämpfte. Kurz nach der Pause waren sie dann wieder auf zwei dran, ehe bei den Warriors ein Schalter umlegte. Angeführt von Curry, der mit zwei starken Blocks glänzte, zog sich die Defensive der Kalifornier merklich zusammen und machte New Orleans das Leben schwer. Gleichzeitig zauberten Andre Iguodala (10 Assists in 17 Minuten!) in der Spielgestalung und der Wilson fiel auch wieder. Die Folge: Eine 20-Punkte-Führung nach drei Vierteln und die Vorentscheidung. Im letzten Viertel tobten die Rollenspieler um den erneut überragenden Gary Payton II (17 Punkte, 6 Rebounds, 3 Assists und Monster-Dunk-Alert!) sich dann aus und verpassten den Pelicans eine saftige Packung.
- Nicht Curry, sondern Poole war schlussendlich auch erneut der beste Werfer der Warriors mit 26 Punkten bei starken 10/15 aus dem Feld und 6/9 von draußen. Bei Curry standen am Ende 19 Punkte auf dem Statsheet, die allesamt von Downtown kamen (5/13 von draußen). Draymond Green hatte seine Hände wieder überall, traf 3 Würfe für 8 Punkte, krallte sich 8 Boards, verteilte 5 Assists und stahl zweimal den Ball.
- Bei New Orleans punktete nur Valanciunas (20, 8/14) nennenswert und schnappte sich zudem 15 Rebounds. Zion Williamson und Brandon Ingram fehlten erneut.
Portland Trail Blazers (4-5) - Indiana Pacers (3-7) 110:106 (BOXSCORE)
- Damian Lillard hat den Tiefpunkt seiner Shooting-Probleme erreicht. Der Superstar traf nur 2 seiner 13 Würfe (0/6 von draußen) für 4 Punkte, verteilte dafür aber 11 Assists beim knappen Sieg der Blazers. Verantwortlich dafür waren vor allem C.J. McCollum, der in 41 Minuten 27 Punkte (11/19) auf den Platz zauberte, Norman Powell (25, 8/14) und Robert Covington (19, 7/12).
- Aber alles der Reihe nach. Lange war es ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Blazers sich immer wieder leicht absetzen konnten, nie aber entscheidend. So kam es, dass die Pacers im letzten Viertel einen 11:0-Lauf starteten, den Myles Turner mit einem Block auf der einen und dem Dreier auf der Gegenseite zur 7-Punkte-Führung Indiana vollendete. Angeführt von Dreiern von McCollum und Covington starteten die Blazers ihrerseits einen Lauf und übernahmen wieder die Führung.
- Covington war es schließlich auch, der das Spiel zumachte. Mit einer Minute auf der Uhr traf er seinen vierten Dreier des Abends, um mit 14 Sekunden auf der Uhr seinen fünften Dreier zur 4-Punkte-Führung zu versenken, nachdem T.J. McConnell auf der Gegenseite einen offenen Korbleger liegengelassen hatte.
- Ein Dreierversuch von Caris LaVert blieb am Ring hängen und die Blazers konnten die Uhr ausdribbeln. Die Pacers warten damit weiterhin auf ihren ersten Auswärtssieg der Saison. McConnell war mit 19 Punkten (8/13 FG) bester Werfer der Gäste, gefolgt von Turner (16, 5/10), der aber erst zu spät aufwachte. Domantas Sabonis kam zudem auf ein Double-Double (15, 12 Rebounds).
Sacramento Kings (5-4) - Charlotte Hornets (5-5) 140:110 (BOXSCORE)
- An manchen Tagen will einfach alles klappen und genau so ein Tag war es für die Kings. Bereits im ersten Viertel schenkten die Kalifornier den Hornets 41 Zähler ein und gingen mit einer 19-Punkte-Führung in die erste Pause, die sie nie mehr abgeben sollten.
- Zwar starteten die Hornets im letzten Viertel noch mal einen 7:0-Lauf, der sie auf -12 ran brachte, Back-to-Back-Dreier von Rookie Devion Mitchell und Buddy Hield machten die Hoffnung Charlottes aber zunichte. Für die Hornets war es die vierte Niederlage im fünften Spiel, nachdem sie mit 4-1 in die Saison gestartet waren.
- Bei den Kings verbuchte Richaun Holmes eine Karrierenacht mit 20 Rebounds zu seinen 23 Punkten (9/12 FG) und einem fiesen Poster. Bester Werfer war aber Hield von der Bank, der 8 Dreier traf und insgesamt 26 Punkte (9/18) erzielte. Insgesamt legte Sacramento wahnsinnige Quoten auf, sie trafen 55,2 Prozent aus dem Feld und 50 Prozent von draußen (22 Treffer!). Mitchell traf auch 4/5 von draußen für 19 Punkte, De'Aaron Fox steuerte weitere 21 Punkte (7/15) und 9 Assists bei.
- Die Hornets machten dabei nicht mal ein schlechtes Spiel, sie schafften es allerdings nicht die Bretter zu beschützen (28 zu 56 aus ihrer Sicht) und die flinken Kings-Guads in den Griff zu bekommen. Gordon Hayward erzielte gute 25 Punkte (10/17) und auch LaMelo Balls Zahlen (24, 9/14, 11 Assists) können sich absolut sehen lassen. Der zuletzt starke Miles Bridges (10, 4/14) und Terry Rozier (9, 3/14) fielen dagegen ab.