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NBA Roundup: Shai Gilgeous-Alexander führt Thunder zum Sieg - Young sticht Morant aus - Wizards verlieren trotz Westbrook-Triple-Double

SPOXOTHER
27. Dezember 202008:49
Shai Gilgeous-Alexander schoss die Thunder gegen Charlotte zum Sieg.getty
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Die Thunder tanken? Nicht mit Shai Gilgeous-Alexander! Der OKC-Guard versenkt die Charlotte Hornets mit einem Gamewinner, die Washington Wizards verlieren trotz des nächsten Triple-Doubles von Russell Westbrook. Und Trae Young entscheidet ein irres Duell mit Ja Morant.

Ein starker Ja Morant war gegen Trae Young und die Hawks zu wenig. Die Cavs siegen nach zweifacher Verlängerung.

Memphis Grizzlies (0-2) - Atlanta Hawks (2-0) 112:122

  • Nach 37 Punkten gegen Chicago hat Trae Young auch gegen die Grizzlies beeindruckende Zahlen aufgelegt und die Hawks zum zweiten Sieg geführt. Nachdem der Point Guard schwer ins Spiel kam, war er es letztlich, der das Spiel mit 10 Punkten in den letzten drei Minuten entschied. "In der ersten Hälfte sind die Würfe einfach nicht reingegangen, nach der Pause waren wir aus Scoring-Sicht richtig gut", erklärte Young.

  • Young legte 36 Zähler (10/24, nur 1/7 3FG), 9 Assists und 9 Rebounds auf. In Abwesenheit von Danilo Gallinari (Fuß) lieferte vor allem Kevin Huerter von der Bank wertvolle Unterstützung (21, 8/12 FG). John Collins (13 und 10) und De'Andre Hunter (15 und 13) kamen auf ein Double-Double, während Bogdan Bogdanovic einen schwachen Tag erwischte (7 Punkte, 2/10 FG).

  • Nach drei Vierteln war das Spiel noch nahezu ausgeglichen, mit einem 35:24-Schlussviertel stellten die Hawks sicher, dass die Grizzlies weiterhin auf ihren ersten Saisonsieg warten müssen. Daran konnte auch eine weitere starke Leistung von Ja Morant nichts ändern (28 Punkte, 10/21 FG, 7 Assists).

  • Auch die restlichen Starter der Gastgeber scorten zweistellig, Dillon Brooks benötigte für seine 19 Zähler allerdings auch 23 Würfe. Effizienter agierte Kyle Anderson (20, 8/15 FG) und steuerte zudem 14 Rebounds bei. Während die Grizzlies-Bank nur 22 Punkte produzierte, waren es auf der Gegenseite 46. Außerdem zog Memphis in puncto Dreierquote (13/43, 30,2 Prozent vs. 13/36, 36,1 Prozent) sowie Rebounding (46:54) den Kürzeren.

Hier geht es zu den Highlights der Partie Grizzlies vs. Hawks.

Charlotte Hornets (0-2) - OKC Thunder (1-0) 107:109

  • Gelungenes Saisondebüt für die Thunder, und das hatte vor allem einen Grund: Shai Gilgeous-Alexander. Der 22-Jährige sorgte dafür, dass OKC sich den Auswärtssieg in Charlotte sicherte, obwohl in den letzten zwei Minuten eine 13-Punkte-Führung verspielt wurde. Mit 1,4 Sekunden auf der Uhr versenkte SGA einen langen Zweier beim Stand von 107:107.

  • "Er hat verstanden, wie viel Zeit er noch hat und ist zu seinem Spot gekommen", erklärte OKC-Head-Coach Mark Daigneault nach seinem Debüt. "Ich bin gesegnet, dass ich diese Rolle einnehmen darf, aber ich arbeite extrem hart und will das Beste daraus machen", erklärte SGA angesprochen auf das Vertrauen in ihn, bereits im dritten Jahr den entscheidenden Wurf nehmen zu dürfen.

  • 102:89 stand es für die Thunder 1:50 Minuten vor dem Schluss, dann brachten die Gäste die Hornets durch Turnover und vergebene Freiwürfe wieder ins Spiel. Der Verzweiflungswurf von Terry Rozier, der es nach seinem 42-Punkte-Spiel gegen Cleveland bei 19 Punkten beließ, fand allerdings nicht den Weg in den Korb. Damit war er Topscorer vor P.J. Washington (18), Devonte' Graham (14, 10 Assists), Miles Bridges (14, 4/4 3FG, 11 davon in der Schlussphase) und Rookie LaMelo Ball, der sich mit 13 Punkten (5/10 FG) und 6 Rebounds verbessert zeigte. Gordon Hayward blieb blass (12, 0/5 3FG).

  • Zwar traf OKC nur 27,8 Prozent von der Dreierlinie (10/36), hatte aber dafür die Überlegenheit an den Brettern (54:47 Rebounds) und in der Zone (48:42 Punkte). Neben SGA wusste auch Routinier George Hill zu überzeugen (21, 8/9 FG). Al Horford kam zwar nur auf 3 Punkte, schnappte sich dafür aber 13 Rebounds. Auch Darius Bazley (15), Luguentz Dort (15) und Mike Muscala (14) punkteten zweistellig.

Detroit Pistons (0-2) - Cleveland Cavaliers (2-0) 119:128 2OT

  • Die Pistons führten mit 8 Punkten im vierten Viertel, erlaubten den Cavs jedoch die folgenden 8 Zähler. In der Verlängerung lagen sie sogar mit 9 in Front, für den Sieg reichte es trotzdem nicht. "Das Gute ist, das wir uns in Positionen gebracht haben, um beide Spiele zu gewinnen", sagte Pistons-Coach Dwane Casey trotz zweier Pleiten zum Saisonstart.

  • Besser steht es für die Cavs, die zweimal siegreich blieben und sich dafür insbesondere bei Collin Sexton bedanken dürfen. In 45 Minuten erzielte der Guard 32 Punkte bei starken Quoten (15/23), mit Andre Drummond (23 und 16), Darius Garland (21, 12 Assists) und Cedi Osman (22) knackten drei Mitspieler die 20-Punkte-Marke. Besonders emotional war es für Drummond, der Center, 2012 mit dem neunten Pick von den Pistons gezogen, kehrte erstmals nach seinem Trade zurück. Kevin Love gelangen 15 Punkte und 9 Rebounds bei seinem ersten Einsatz.

  • Den 6-Punkte-Rückstand zur Pause machten die Pistons mit einem 14:0-Run wett, verspielten jedoch in der Folge mehrfach aussichtsreiche Führungen. Daran hatte auch Derrick Rose seinen Anteil. Von der Bank kommend traf er nur 4 seiner 15 Würfe und erlaubte sich 6 teils kostspielige Turnover - einer davon kam kurz vor Schluss der ersten Overtime, als der ehemalige MVP das Spiel hätte entscheiden können.

  • Für Hoffnung sorgten immerhin die Leistungen von Blake Griffin und Jerami Grant. Griffin kam auf 26 Punkte und ballerte dabei aus der Distanz munter drauf los (8/16), Grant steuerte 28 Zähler (9/14 FG) und 10 Rebounds bei. Rookie Killian Hayes hatte Mühe, ins Spiel zu finden und sah als Starter nur 20 Minuten Spielzeit (3, 1/7 FG). Die nächste Chance auf den ersten Saisonsieg haben die Pistons gegen die Hawks.

Domantas Sabonis führt die Pacers mit einem Triple-Double zum nächsten Sieg. Auch die Sixers bleiben ungeschlagen.

Washington Wizards (0-2) - Orlando Magic (2-0) 120:130

  • Zweites Wizards-Spiel für Russell Westbrook, zweites Triple-Double, zweite Niederlage: Die Statline von 15 Punkten (6/19 FG) 15 Rebounds und 12 Assists reichte auch gegen die Magic nicht - und Westbrook nahm die Schuld auf sich: "Das geht auf mich. Ich habe einfache Würfe vergeben. Sie haben nichts Besonderes gemacht."

  • Für die Magic, die sich den Vorsprung nach ausgeglichenem Spiel im Schlussviertel (38:29) erspielten, sammelten Terrence Ross (25, 9/14) und Nikola Vucevic (22 und 17) die meisten Zähler, auch Markelle Fultz überzeugte (21, 7/13 FG, 7 Assists). Aaron Gordon kam auf 15 Zähler und 9 Rebounds, Orlando traf über 50 Prozent aus dem Feld.

  • Aufseiten der Wizards fehlte es dem überragenden Bradley Beal (39, 14/24 FG) an Unterstützung. Neben Thomas Bryant (19) punkteten schon Westbrook, Raul Neto (11) und Isaac Bonga (10) am besten. Der Deutsche durfte erneut starten und lieferte in 20 Minuten außerdem 2 Assists und 2 Blocks. Moritz Wagner kam hingegen nicht zum Einsatz.

  • Washington unterlag im Duell der Reservisten mit 32:53, was auch am kalten Davis Bertans lag (9 Punkte, 2/10 3FG). Für Orlando war es der fünfte Sieg in Folge gegen die Wizards, die zumindest für die Szene des Spiels sorgten, als Bryant nach einem Defensiv-Rebound den Ball per Dunk versehentlich im falschen Korb versenkte.

New York Knicks (0-2) - Philadelphia 76ers (2-0) 89:109

  • Lockerer Sieg für die Sixers in New York. Philly setzte sich spätestens im dritten Viertel, das mit 26:14 an die Gäste ging, entscheidend ab und brachte den zweiten Saisonsieg danach locker nach Hause. "Team-Basketball gewinnt dir Spiele und Meisterschaften", sagte Ben Simmons.

  • Für Gedanken an eine Championship ist es nach einem Sieg gegen die Knicks (dem 13. in Folge) möglicherweise noch zu früh, der Auftritt der 76ers machte dennoch Lust auf mehr. Zudem durfte sich Doc Rivers über seinen 945. Erfolg auf der Trainerbank freuen, womit er an Bill Fitch vorbeizog und im All-Time Ranking nun alleine auf Platz zehn steht.

  • Neben Joel Embiid, der auf 27 Punkte (10/20 FG) und 10 Rebounds kam, überzeugte auch Neuzugang Seth Curry erneut. Der Scharfschütze versenkte 6 seiner 8 Würfe für 17 Punkte, auf die gleiche Ausbeute kam Tobias Harris. Simmons ließ es mit 15 Zählern (5/9 FG) und 9 Rebounds vergleichsweise ruhig angehen.

  • Die Knicks, die miserable 38,6 Prozent aus dem Feld und 27,6 Prozent aus der Distanz trafen, mussten auf ihre Top-Rookies Obi Toppin (Wadenzerrung) und Immanuel Quickley (Hüftprellung) verzichten. Head Coach Tom Thibodeau sah jede Menge Nachholbedarf: "Das Spiel hat genau gezeigt, wo wir stehen. Wir müssen uns jeden Tag verbessern."

  • Beste Scorer für die Knickerbockers waren Julius Randle (25, 11/15 FG) und Alec Burks (22, 6/13 FG) von der Bank. Ansonsten punkteten nur Mitchell Robinson (11) und R.J. Barrett (10) zweistellig, wobei letzterer mit 2/15 einen gebrauchten Tag erwischte. Für einen Schmunzler sorgte immerhin Reggie Bullock, der bei der Premiere der City-Edition-Jerseys mit der Nr. 25 auf der Brust und der 23 auf dem Rücken auflief. Der Fauxpas wurde jedoch schnell behoben.

Chicago Bulls (0-2) - Indiana Pacers (2-0) 106:125

  • Dominanter Auftritt der Pacers gegen schwache Bulls, die Viertel zwei und drei gingen mit einem kombinierten Score von 72:43 an Indiana, die restliche Spielzeit verkam zur Garbage Time. Wie schon im Season Opener war insbesondere Domantas Sabonis glänzend aufgelegt: Nach 32 Punkten gegen die Knicks waren es gegen Chicago 22 Zähler, 11 Assists und 10 Rebounds für ein Triple-Double.

  • "Meine Teamkollegen haben mir sehr geholfen. Das ganze Spiel über haben sie mich daran erinnert, wo ich sein muss, und mein Energielevel hochgehalten", lobte der Litauer seine Kameraden und durfte dabei vor allem T.J. Warren (23, 10/16 FG) und Victor Oladipo (22, 8/12 FG) gemeint haben. Auch Malcolm Brogdon war gut aufgelegt (18, 8/14 FG).

  • Die Bulls, die seit zehn Spielen auf einen Sieg gegen die Pacers warten, konnten auch aus einer 40:34-Führung im zweiten Viertel kein Profit schlagen und brachen in der Folge völlig ein. Fünf Minuten blieben sie ohne Zähler, dies wiederholte sich in Form eines 0:18-Runs nach der Pause. "Das ist professioneller Basketball, das muss man besser machen", ging Billy Donovan mit seinen Spielern hart ins Gericht.

  • Mit 17 Zählern war Zach LaVine bereits der beste Bulls-Scorer (6/13), es folgten Lauri Markkanen (16 und 9) und Coby White (12). Chicago traf aus dem Feld mickrige 37,4 Prozent und war in der Zone heillos überfordert (41:49 Rebounds, 34:76 points in the paint). Die nächste Siegchance gibt es gegen die Warriors.

Auch die Utah Jazz können die starken Timberwolves nicht stoppen. Bei den Spurs übernehmen die Veteranen erfolgreich.

San Antonio Spurs (2-0) - Toronto Raptors (0-2) 119:114

  • In San Antonio gilt die Zukunft zwar der Jugend, mit DeMar DeRozan hat allerdings einer der Veteranen bewiesen, was noch in ihm steckt. Der neue Power Forward kam gegen sein Ex-Team auf 27 Punkte (10/17 FG, 3/4 Dreier) und 8 Assists, eine Minute vor Schluss traf er einen wichtigen Triple. DeRozan schob sich gegen die Raptors in die Top 100 der All-Time-Scoring-Liste.

  • Mit LaMarcus Aldridge (12, 5/14 FG) war auch ein zweiter Routinier entscheidend am Sieg beteiligt. Nachdem die Spurs zwei Würfe vergeben hatten, schnappte er sich einen Offensiv-Rebound und brachte San Antonio in Führung. Die Raptors sollten nicht mehr scoren, ein 9:0-Lauf der Texaner beendete die Partie - die erste in der heimischen Halle seit dem 10. März.

  • Dejounte Murray legte ein minimalistisches Triple-Double auf (11, 10 und 10, 5/15 FG), die gesamte Starting Five punktete zweistellig. Von der Bank lieferte mit Patty Mills (21, 5/6 3FG) ein weiterer alter Hase einen wertvollen Beitrag. Starken 36 der 47 Field Goals der Spurs ging ein Assist voraus. 41,2 Prozent erfolgreiche Dreier unterstrichen das neu gewonnene Vertrauen in den Distanzwurf.

  • Die Raptors ließen eine gute Chance auf den ersten Saisonsieg ungenutzt, gute Leistungen von Fred VanVleet (27, 10/20 FG, 9 Assists), Kyle Lowry (16, 12 Assists) und Chris Boucher (22, 9/13 FG, 10 Rebounds) blieben ohne Wert. Pascal Siakam war zwar aus der Distanz kalt (0/5 FG), schrammte aber dennoch nur knapp an einem Triple-Double vorbei (16, 15 Rebounds, 8 Assists).

Utah Jazz (1-1) - Minnesota Timberwolves (2-0) 111:116

  • Zweiter Saisonsieg für die Minnesota Timberwolves, überraschende Niederlage für die Jazz im Home Opener. Mit 4,1 Sekunden auf der Uhr schaffte es Bojan Bogdanovic nicht, den Ball rechtzeitig einzuwerfen. Im Anschluss brachte D'Angelo Russell den Sieg für die Wolves mit zwei Freiwürfen nach Hause.

  • "Wir haben hart gespielt, vor allem in der Defensive" nannte Karl-Anthony Towns das Siegrezept. Bereits in der ersten Halbzeit erspielte sich Minnesota - unter anderem durch elf Dreier - eine zweistellige Führung, die Jazz kämpften sich jedoch zurück. Ein Dunk von Rudy Gobert stellte 5,9 Sekunden vor Schluss auf -2, Russell gab Utah durch einen Patzer an der Freiwurflinie eine Chance auf die Verlängerung.

  • Russell überzeugte mit 25 Punkten (9/21 FG) und 6 Assists, während Towns mit dem Wurf haderte (16, 6/19 FG, 12 Rebounds). Neben Malik Beasley (18, 7/17 FG) wusste vor allem Top-Pick Anthony Edwards zu gefallen (18, 8/12 FG). "So eine Leistung siehst du nicht von vielen Teenagern", erhielt er ein Sonder-Lob von Coach Ryan Saunders.

  • Für die Jazz kamen vier Spieler auf 18 oder mehr Punkte: Top-Scorer war Jordan Clarkson (23, 8/17 FG) von der Bank, Rudy Gobert legte ein fettes Double-Double auf (18 und 17), Donovan Mitchell wollte hingegen wenig gelingen (21, 6/23 FG). Zwar ging Utah ganze 37-mal an die Linie (Wolves 18) und dominierte die Zone, den Unterschied machte die Dreierquote (29,4 vs. 44,8 Prozent) sowie das Turnover-Verhältnis (18:9).

Portland Trail Blazers (1-1) - Houston Rockets (0-1) 128:126 (Spielbericht)

Sacramento Kings (2-0) - Phoenix Suns (1-1) 106:103

  • Gegen Denver vor wenigen Tagen sorgte Buddy Hield mit einem Tip-In mit dem Buzzer für den knappen Sieg in der Overtime und auch gegen Phoenix mussten die Kings lange zittern. Ein starker De'Aaron Fox (24 und 7 Assists) sowie mehrere Freiwürfe in den Schlussminuten brachten Sacramento auf die Siegerstraße.

  • Die Kings legten mit einem 11:0-Start ordentlich los und hielten über die komplette erste Hälfte eine Führung, auch wenn sich Phoenix relativ schnell erholt hatte. So blieb es nach dem Seitenwechsel eine enge Kiste, kein Team konnte sich einen zweistelligen Vorsprung herausspielen. Knapp zwei Minuten vor dem Ende brachte dann Richaun Holmes (11) die Kings mit einem And-One immerhin bis auf 5 Zähler weg.

  • Zwar antwortete Chris Paul auf dem Weg zu 22 Punkten und 12 Assists mit einem Midrange-Jumper und wenig später mit einem Freiwurf, doch drehen konnte Phoenix die Partie nicht mehr. Holmes zeigte an der Freiwurflinie keine Nerven, Devin Booker scheiterte mit einem Dreier und Sacramento brachte den Sieg von der Linie nach Hause. CP3s Buzzerbeater von Downtown war dann nur noch Ergebniskosmetik.

  • "Wir haben uns den Sieg mühsam erkämpft", zeigte sich Kings-Coach Luke Walton zufrieden. "Es wird im Laufe der Saison viele Spiele geben, die eine solche Mentalität erfordern." Neben Fox punkteten fünf weitere Kings zweistellig, Hield kam auf 14 Punkte, Marvin Bagley auf ein Double-Double (13 und 11 Rebounds). Bei den Suns war Booker mit 26 Zählern Topscorer, neben dem Guard-Duo legte aber sonst nur Jae Crowder (17) eine zweistellige Punkteausbeute auf.

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