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06.02.2013 um 14:59 Uhr
Warum Lewandowski?
Gestern kam ein Artikel über einen möglichen Transfer von Robert Lewandowski vom BVB zum FC Bayern raus. Unter diesem Artikel habe ich so viel Erschreckendes, Schockierendes und Absurdes gelesen, dass es mich zu einem Blog inspiriert bzw. genötigt hat. In diesem Blog möchte ich einige Dinge aus Sicht des Fussballs und des Fussballgeschäfts erkären...zumindest so wie ich es wahrnehme und verstehe...


Was sind die Qualitäten von Robert Lewandowski?

Lewandowski ist ein technisch starker und für seine physischen Voraussetzungen extrem beweglicher und athletischer Stürmer. Er ist spielstark, intelligent und kreativ und arbeitet für die Mannschaft defensiv wie es nötig ist. Seine größte Stärke ist wohl das Verarbeiten von Bällen mit dem Rücken zum Tor, egal ob im letzten Drittel oder im Mittelfeld und egal ob in der Luft oder am Boden. Diese Qualität im Zusammenhang mit seiner Technik und Spielstärke bietet der Mannschaft des BVB immer wieder Möglichkeiten Situationen zu lösen und neue Situationen entstehen zu lassen, die es ohne diese Qualität so nicht geben würde.

In Relation zu diesen Stärken, muss/musste man den Abschluß bei ihm als Schwäche bezeichnen. Allerdings finde ich, dass er sich in der Hinsicht stark entwickelt und verbessert hat. Er löst Situationen im Strafraum mittlerweile im Stile eines Toptorjägers, auch wenn er in dieser Kategorie weiterhin nicht ganz an die Top5 Europas rankommt.


Wieso ist Lewandowski ein Transferziel des FC Bayern?

Diese Frage lässt sich relativ leicht beantworten. Der FC Bayern gehört fussballerisch zu den 3 besten Mannschaften der Welt und hatte bis zum letzten Sommer das Problem mit Gomez nur einen Torjäger in seinen Reihen zu haben, der zwar seine Qualitäten auf allerhöchstem Niveau hat, dem aber gewisse Qualitäten abgehen. Das führte dazu, dass der FC Bayern bis ins letzte Drittel mit einem Mann weniger spielte und dass das gegen defensiv starke Teams oft nicht ausreichte. Heutzutage ist nunmal jedes auch qualitativ schwächere Team in der Lage, ein defensiv perfektes Spiel zu machen und gerade gegen eine so spielstarke und dominante Mannschaft wie die Bayern, versuchen Gegner vor allem das letzte Drittel eng zu machen und ermöglichen kaum Räume.

Für den Anspruch und vor allem für das Potenzial einer Mannschaft wie die des FC Bayern ist eine spielstarke und variable 9 optimal und deswegen hat man sich bereits im letzten Sommer um die Verpflichtung von Lewandowski bemüht. Das Nein des BVB zwang die Bayern auf die logische und von mir bereits im letzten Winter prognostizierte Alternative Mandzukic auszuweichen. Und auch wenn Mandzukic nicht ganz die Klasse eines Lewandowski hat, hat man relativ schnell gesehen, wie die Mannschaft des FC Bayern von einem spielstärkeren und mit mehr Qualitäten ausgestatteten Stürmer profitiert. Mandzukic ist zwar nicht ganz so spielstark und beweglich wie Lewandowski und hat auch nicht ganz seine Technik, ähnelt ihm in seiner Spielweise aber ansonsten.

Spätestens mit der Verpflichtung von Pep Guardiola als neuer Bayern-Trainer ab Sommer 2013 war klar, dass sich der FC Bayern auf der 9 wird weiter verstärken wollen. Guardiola wird beim FC Bayern keinen "Barca-Fussball" aus den letzten Jahren spielen lassen, denn er hat beim FC Bayern weder einen Messi noch einen Iniesta noch einen Xavi. Er wird die Stärken der vorhandenen Mannschaft nutzen und wird versuchen die Schlüßelposition 9 (in Relation zum Rest des Teams die einzige "Schwachstelle") optimal zu besetzen. Und dass Guardiola auf den Spielertyp Lewandowski steht, beweist die Verpflichtung von Zlatan Ibrahimovic zum FC Barcelona vor knapp 4 Jahren.

Warum sollte der FC Bayern Geld für einen Spieler ausgeben, den man vermeintlich schon hat und mit dem es gut läuft?

Das ist wohl die Frage, die die Fans am meisten beschäftigt und das ist wohl das Argument, das am meisten gegen eine Verpflichtung Lewandowskis benutzt wird...

Wie gesagt, der FC Bayern hat eine Mannschaft von Weltklasseformat und "Weltklasse" lässt sich nur punktuell verbessern. Und umso höher das Niveau ist über das man spricht, desto kleiner aber auch teurer sind die Schritte zur Verbesserung bzw. Optimierung. Aus diesem Grund hat man im Sommer 40 Mio für Javi Martinez ausgegeben und aus diesem Grund wird man in diesem Sommer Geld für einen Stürmer ausgeben, obwohl man 2 gute bis sehr gute Stürmer hat.

In diesem Zusammenhang muss man auch die momentane Positionierung des FC Bayern im Weltfussball und die Entwicklung der letzten Jahre betrachten. Die italienischen Teams schwächeln extrem, die Klubs der PL verschlafen momentan sportliche Entwicklungen und schaffen es nicht sich aus ihrer (verständlichen) Arroganz zu erheben und so hat der FC Bayern kurz- und mittelfristig zwei Klubs, die mit ihnen auf europäischer Ebene konkurrieren. Das und die starken Business Moves des FC Bayern geben dem Klub die Chance eine kleine oder sogar große Ära einzuleiten. Man hat anscheinend ENDLICH verstanden, dass man Geld ausgeben muss, um sportlich maximal aufgestellt zu sein.

Wenn man Geld hat und es eine Möglichkeit gibt sein Team zu verbessern, dann ist es meiner Meinung nach sogar die Pflicht eines Fussballklubs dies zu tun.

So, ich hab jetzt einfach mal was getextet ohne groß zu planen...entschuldigt bitte Rechtschreib- und VOR ALLEM Grammatikfehler. Kommasetzung werde ich in diesem Leben nicht mehr lernen...

Aufrufe: 14260 | Kommentare: 60 | Bewertungen: 53 | Erstellt:06.02.2013
ø 7.1
KOMMENTARE
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Schnumbi
08.02.2013 | 21:26 Uhr
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Schnumbi : 
08.02.2013 | 21:26 Uhr
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Schnumbi : 
@bundestrainer gehe einfach ne sandburg bauen das beruhigt
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Torres9
09.02.2013 | 00:45 Uhr
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Torres9 : 
09.02.2013 | 00:45 Uhr
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Torres9 : 
Hahaha, dass ist schon ein Ding!
Man könnte EIGENTLICH meinen, es wäre mit einem Schuss Ironie geschrieben, da es um den FCB geht.

Aber da ich ja weiß, wie sehr du die jüngste Entwicklung des FCB schätzt und wie ernst du den FCB im Weltfußball nimmst, kann ich das ausschließen.

Kurz und knapp alle wichtigen Fakten zusammengefasst und natürlich fachlich auf den Punkt gebracht. Etwas anderes hätte mich gewundert, wie enttäuscht.

Zum Thema:

Die Gründe, warum Lewandowski bei einigen Bayern Fans nicht so gesehen wird, wie er es verdient hätte, sind in meinen Augen folgende:

- Er kommt vom BVB.
Ja. Natürlich KEIN Kriterium wo ein Spieler spielt.
Aber es fällt einigen FCB Fans eben immernoch schwer anzuerkennen, dass der BVB auf der ein oder andere Position schlicht und ergreifend gleichwertig bis hin sogar besser besetzt ist.


-Er ist Pole.
Ja. Ich weiß.
Ebenfalls Absurd. Aber wie du sagen würdest "verdammte Fußballfans" sind so. Würde er Linonel Avieiro de Kun Carlos heißen, wäre die Sache wohl schon etwas heißer...
Kein großer Faktor. Aber er spielt mit rein...

-Mario Gomez.
Das leidige Thema.
Jahrelang hat man beim FCB Entwicklung verpasst aufgrund von "Stammhaltern", die man nicht ersetzen wollte.
Es kommen sofort die Fragen " was wird aus XY wenn ABC kommt? Wo soll der dann spielen?"
Mario Gomez IST ein Topstürmer.
Der speziell wenn er etwas Platz in und um den Strafraum bekommt, JEDER Abwehr der Welt Probleme macht und ein Killer sondergleichen vor dem Tor ist.
Links, rechts, Kopf, Penis, Brust. Ganz egal.
Die Kirsche muss rein.

Aber er hat es eben nicht so mit dem Ball,. Speziell wenn es enger wird
Oft krankte das Spiel daran.
Ich erinner -so weh es tut - an das CL Finale, wo er neben vergebenen Großchancen über eine ewig lange Zeit komplett aus dem Spiel war.
Da besteht eben großes Potential, wie du schon erwähnst.


Rein von der Logik her, ist es ein absolut nachvollziehbarer Schritt sich um Lewa zu bemühmen. Er bringt alles mit & ist absolut bezahlbar!
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BartP
09.02.2013 | 12:34 Uhr
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BartP : @Torres9
09.02.2013 | 12:34 Uhr
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BartP : @Torres9
Krass...das mit der Herkunft des Spielers ist auf jeden Fall ein Punkt, den ich aber nicht bringen wollte, weil ich da als Pole evtl. etwas paranoid rüberkommen würde und weil das nicht wirklich greifbar und deswegen ein wenig unseriös ist.

Mir (und dir wohl auch) gehts da nicht um die Ablehnung eines Polen per se, sondern um die Skepsis einem polnischen Sportler (erst recht Fussballer) gegenüber und diese Skepsis wäre erfahrungsgemäß durchaus nachvollziehbar.

Ich mein, klar, beim FC Bayern haben sich schon Bosnier, Kroaten und sogar Belgier () etabliert, aber diese haben keine 20-30 Mio gekostet...

Der Punkt Gomez ist klar und dass sich einige Bayern-Fans evtl. in ihrem Stolz verletzt fühlen, wenn es der FC Bayern nötig hat einen Spieler des BVB für "viel" Geld zu holen, der nicht Götze heißt und auf dessen Position man bereits vor Kurzem investiert hat und gut besetzt ist.
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Torres9
09.02.2013 | 13:15 Uhr
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Torres9 : 
09.02.2013 | 13:15 Uhr
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Torres9 : 
Du hast mich verstanden...

Es eben eben wahnsinnig schwierig, da Gomez einfach ein cooler und netter Kerl ist, der viele Sympathien auf seiner Seite hat.
Auch bei mir.
Am Ende des Tages strebt der FCB aber nach dem Maximum an sportlichen Erfolg.
Und die Mischung Guardiola/Sammer spricht dafür, wie kaum eine andere Mischung auf der Welt.

Auf Dauer wird da die "Menschlichkeit" etwas auf der Strecke bleiben MÜSSEN und es wird noch härter als je zuvor nach Leistung und nach Eignung für das System gehen.


Schon klar, warum du das nicht aufgegriffen hast.
Aber es ist eben so, dass Spieler aus diesen Ländern nicht ganz so gehypt , ja sogar kritischer beäugt werden, als andere aus großen Fußballnationen.
Guck dir Modric an.

Bin gespannt was im Sommer kommt und wie sehr der FCB am Transfermarkt ausrasten wird.
So viel umkrempelt kann man eigentlich nicht.
Eigentlich...
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schollinho69
09.02.2013 | 14:32 Uhr
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09.02.2013 | 14:32 Uhr
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Ich hoffe, dass diese Menschlichkeit beim FCB nicht auf der Strecke bleibt. Dieser Umgang mit den Spielern ist eins der Dinge, die diesen Verein besonders machen, ich hoffe nicht, dass man das opfert, nur um (noch) größeren Erfolg zu haben.

Was ich mir von Guardiola erhoffe, ist, dass er die Spielweise der Mannschaft noch einen Tick verbessern kann, um somit vielleicht auch mal wieder den allerletzten Schritt hin zum CL Titel zu schaffen. Wenn seine Amtszeit damit beginnen sollte, erstmal mit dem Geldtransporter quer durch Europa und möglichst noch Südamerika zu fahren, um eine Wagenladung neuer "Superstars" nach München zu karren, wäre das Projekt für mich damit schon ab dem ersten Tag gescheitert. Dann ist man ehrlicherweise keinen Deut besser als Clubs wie Paris SG oder ManCity. Naja, wegen mir ein bißchen besser, um dem Einwand "sie haben sich ihr Geld selbst erarbeitet" Rechnung zu tragen, da ist ja auch durchaus etwas dran. Dennoch ist es keine sonderlich bewundernswerte Leistung, sich mit einer Unmenge Geld Spieler zu kaufen, und auf diesem Wege Erfolg zu haben, egal woher das Geld nun kommen mag. Ich glaube aber eigentlich auch nicht, dass bei Bayern überhaupt in dieser Richtung gedacht wird.

Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass man Lewandowski aus seinem Vertrag rauskauft und im Sommer nach München holt, und für völlig ausgeschlossen halte ich solche Irrsinnstransfers wie Neymar. Der hat sicher ein paar tolle Tricks drauf, insgesamt ist er aber bislang nicht mehr als eine Werbeikone für die WM in Brasilien. Wenn man ihn mal abseits von Youtube Highlight Videos bei seinen ganz realen Auftritten mit der Nationalmannschaft bei Länderspielen in Europa betrachtet, schrumpft der doch sehr schnell auf irdische Maßstäbe zusammen. Für mich ist er bislang eher ein Robinho mit witziger Frisur.

Sicher werden ein oder zwei Neue auch zur neuen Saison kommen,
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van
09.02.2013 | 19:43 Uhr
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van : 
09.02.2013 | 19:43 Uhr
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van : 
Starker Blog des kleinen Barts, Schlüsselpunkte schlüssig erklärt 9/10 P
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santigold
09.02.2013 | 22:51 Uhr
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santigold : 
09.02.2013 | 22:51 Uhr
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santigold : 
Guter Blog!

Zur Diskussion:


"Gotti:

Auch ich habe Gestern gesagt, dass Lewa zwar ein "upgrade" zu MM darstellt, aber der Qualitätsunterschied nicht groß genug wäre, um in dem Maße zu investieren, wie es bei diesem Transfer notwendig wäre...

Und du hast mich (und natürlich viele Andere!!!) in diesem Punkt 100% widerlegt! Steigerungen sind auf dem Niveau, welches der Kader des FC Bayern mittlerweile erreicht hat marginal, und sie kosten trotzdem sehr viel Geld..."


Hatte das gestern bereits aufgeschnappt - deshalb greife ich das nun mal auf, um in den ursprünglichen Tenor einzustimmen.

Dieser marginale Qualitätsunterschied zwischen Lewandowski und Mandzukic, wie er hier auch von Bart beschrieben wird, ist der Aspekt der zurecht heiß diskutiert wird.

Und ja, Bart hat mit seiner Argumentation recht. Auf dem Niveau kostet diese Schritte enorm viel Geld.

Jedoch sehe ich bei Mandzukic schon eine gute Weiterentwicklung seit seinem Wechsel zu Bayern.

Verglichen mit Lewa´s erstem Jahr beim BVB... (wobei das nun an den Haaren herbei gezogen wurde) - kurzum: ich will sagen, ich traue dem Mario M. durchaus zu, den Entwicklungssprung auf Lewandowskis Niveau bis nächste Saison zu schaffen. Von den Anlagen her hat er definitiv das Potential. Oder nicht?

Beste Grüße,
Santi
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TT15
10.02.2013 | 02:24 Uhr
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TT15 : 
10.02.2013 | 02:24 Uhr
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TT15 : 
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass man Lewandowski hoffentlich nur dann holt, wenn er auf jeden Fall im Sommer wechseln würde.
Denn dann würde ich ihn lieber bei uns als im Ausland sehen.

Der Punkt ist nämlich:
Ich bin kein Freund davon, einen Spieler zu holen, nur um die nationale Konkurrenz zu schwächen, wenn man international gleichwertige Qualität zum gleichen (oder sogar geringeren) Preis einkaufen könnte.

Das Ziel des FCB ist schließlich inzwischen nicht mehr ausschließlich die Deutsche Meisterschaft, sondern mind. genau so sehr möchte man die Champions League gewinnen.
Die nationale Konkurrenz zu schwächen bringt den FCB beim Ziel CL nicht weiter - man schwächt sogar sich selbst:
jahrelang verfolgte man diese Strategie und international gehörte man so idR maximal zu den Top 8 in Europa.

Seit man wieder einen "eigenen" Weg geht, auf eigene Talente (Badstuber, Müller, Kroos, Alaba), deutsche-Ausnahme-Spieler (Gomez, Schweini, Lahm, Boateng) und herausragende internationale Transfers (Robben, Martinez, Ribery) setzt, ist man wesentlich stärker geworden.

Dazu kommt noch, dass es Dortmund nicht zuließ, sich von Bayern durch Abwerbeversuche von Sahin, Hummels, Götze oder Lewandowski schwächen zu lassen.
Viele in meinem Umfeld empfinden die aktuelle Stärke der Bayern als eine Reaktion auf die neue Herausforderung der Dortmunder.
Konkurrenz belebt das Geschäft und zwingt einen dazu, sich ständig zu verbessern.


Ein Spieler wie Lewandowski wäre ein großer Gewinn für die Variabilität der Bayern - und auch ein Kader mit Gomez, Mandzukic und Lewandowski (vorausgesetzt er bleibt bezahlbar) hätte durchaus einen praktischen Mehrwert:

Während Gomez seine Stärke eher gegen offensive Mannschaften (wie z.B. Real) ausspielen würde, könnte man mit Lewandowski gegen defensive Mannschaften (wie Chelsea oder wie man sie zu Hauf in der Bundesliga antrifft) einsetzen.

Mandzukic wäre dann wie ursprünglich angedacht wieder Backup bzw. würde über Rotation zu Einsätzen kommen.
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TT15
10.02.2013 | 02:30 Uhr
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TT15 : 
10.02.2013 | 02:30 Uhr
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TT15 : 
P.S.:
Bitte nicht falsch verstehen:
Ich denke nicht, dass man Lewandowski nur holt, um Dortmund zu schwächen! Ich bin mir bewusst, dass man sich mit Lewandowski verstärken würde.

Allerdings gibt es solche Spieler auch im Ausland. Und falls Dortmund nicht gezwungen wird, Lewandowski (ins Ausland) abzugeben, würde ich mir wünschen, dass dieser Spieler beim BVB verbleibt, um den FCB weiterhin durch die gespannte Konkurrenzsituation zu fordern und so den FCB langfristig zu verbessern.
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Ersguterbayernfan
11.08.2013 | 22:18 Uhr
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11.08.2013 | 22:18 Uhr
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#freeBartP
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