Rekord-Weltmeister Sebastien Loeb gibt bei der Rallye Deutschland vom Start weg das Tempo vor. Der Citroen-Pilot gewann am Freitag in den Weinbergen rund um Trier vier der sechs Wertungsprüfungen des ersten Tages und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus.
Am Abend hatte der Franzose, der den einzigen WM-Lauf in Deutschland bereits achtmal gewonnen hat, 20,4 Sekunden Vorsprung auf den Norweger Petter Solberg im Ford Fiesta.
In der Super-2000-Klasse dominierte VW-Werksfahrer Sebastien Ogier aus Frankreich, der im leistungsschwächeren Skoda Fabia als Zehnter überzeugte. Sein deutscher Teamkollege Sepp Wiegand hatte auf dem 14. Gesamtrang schon 5:49,6 Minuten Rückstand auf Loeb.
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