Die schweren Stürze des Spaniers Marc Marquez haben Stefan Bradl nachdenklich gemacht. "Natürlich gibt es Situationen, mit denen man respektvoll umgeht", sagte er
"Man hat Angst, sich zu verletzen, ich glaube, das geht den meisten Rennfahrern so - also mir persönlich geht es so." Er stecke deshalb durchaus auch mal zurück: "Es gibt immer wieder Situationen, in denen der Mensch sagt: Jetzt geh ich auf Nummer sicher und will heil da rauskommen."
Das erklärte Ziel des Moto2-Weltmeisters von 2011 ist es, "ganz oben mitzufahren und dann natürlich auch die Weltmeisterschaft. Sonst könnt ich ja daheim bleiben." Es sei nicht einfach, in der Top-Klasse bei den Besten mitzufahren, gab Bradl zu: "Die Erfahrung mache ich gerade. Und ich versuche natürlich alles, um mich jeden Tag zu verbessern und in jedem Rennen etwas dazuzulernen."
MotoGP-Fahrerwertung
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