Die russischen Synchron-Schwimmerinnen um Natalia Ischtschenko haben sich bei der WM in Rom die Goldmedaille gesichert. Die deutschen Athletinnen waren nicht im Finale vertreten.
Russlands Wassernixen um die überragende Natalia Ischtschenko haben bei der WM zum Abschluss der Synchron-Wettkämpfe auch Gold in der Kombination gewonnen. Für Ischtschenko war es der vierte Titel in Rom.
Russland gewann mit 99,167 Punkten vor Spanien (98,167) und China (97,167). Die deutsche Kombination war im Vorkampf auf Platz 17 ausgeschieden.
Damit blieben die Athletinnen des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) wie in den Vorjahren auch in Rom ohne Finalteilnahme. DSV-Sportdirektor Lutz Buschkow sah trotzdem einen positiven Trend. "Die Ergebnisse waren durchweg besser als vor zwei Jahren in Melbourne. Bei Olympia 2012 in London wollen wir Finalplätze erreichen."
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