er Wind wirbelt das Programm der olympischen Ruder-Regatta weiter kräftig durcheinander. Der Weltverband FISA hat die für Mittwoch angesetzten Rennen aufgrund des starken Windes abgesagt, darunter die Finals im Männer- und Frauen-Doppelvierer.
Schon am Sonntag konnten auf der Regattastrecke Lagoa Rodrigo de Freitas keine Rennen durchgeführt werden.
Wie der Zeitplan in den kommenden Tagen aussehen wird, wird bei einem Meeting der FISA und den Teammanagern besprochen. Für Donnerstag ist ebenfalls starker Wind vorhergesagt.
"Wenn man auf das Wasser schaut, ist es auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Es sind keine ruderbaren Bedingungen", sagte der deutsche Sportdirektor Mario Woldt. In beiden für Mittwoch angesetzten Finals hatte sich der Deutsche Ruderverband (DRV) Medaillenchancen ausgerechnet.
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