Hamburg - Der HSV Hamburg hat sich nach zwei Niederlagen in Serie mit einem Rekordsieg in der Handball-Bundesliga zurückgemeldet. Die Hanseaten bezwangen den abstiegsbedrohten Wilhelmshavener HV mit 44:17 (19:7).
Nach dem 28:39 in der Bundesliga gegen den Nordrivalen SG Flensburg-Handewitt und dem unglücklichen 26:27 in der Champions League gegen Croatia Zagreb bekamen die Wilhelmshavener den Frust des Vizemeisters zu spüren.
Vor 3833 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg festigte der HSV mit dem höchsten Sieg in seiner Vereinsgeschichte den dritten Tabellenplatz. Der Däne Hans Lindberg war mit 12 Treffern der erfolgreichste Torschütze der Hamburger.
Fünfter Sieg in Folge für Berlin
Mit dem fünften Heimsieg in Folge konnten die Füchse Berlin einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt in der Handball- Bundesliga gehen. Gegen GWD Minden setzen sich die Hauptstädter mit 32:26 (13:13).
Mit 18:32 Punkten tauschten die Berliner den Tabellenplatz mit dem SC Magdeburg und stehen nun auf dem 12. Rang. Erfolgreichster Schütze vor 7000 Zuschauern war einmal mehr Konrad Wilczynski (10/7), der sich damit wieder die Spitzenposition in der Torschützenliste vom Kieler Nikola Karabatic zurückerobert hat.
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