Im Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Hauptsponsor hat sich Zweitligist Union Berlin mit International Sport Promotion (ISP) auf einen Vergleich auf Widerruf geeinigt.
Zweitligist Union Berlin hat mit seinem ehemaligen Hauptsponsor International Sport Promotion (ISP) vor dem Berliner Landgericht einen Vergleich auf Widerruf geschlossen.
Zahlt ISP bis zum 9. Juni eine Summe von 275.000 Euro an den Aufsteiger, lässt Union im Gegenzug ein Aktien- und Wertpapierpaket in Höhe von 2,45 Millionen Euro an das Unternehmen zurückgehen.
Diese Summe war beim Vertragsabschluss am 25. Juni 2009 als Sicherheit für die Eisernen hinterlegt worden. Sollte es zu keiner Einigung kommen, wird der Prozess vor dem Landgericht Berlin fortgeführt.
Der Zweitligist hatte die Zusammenarbeit im August wegen der Stasi-Vergangenheit von Ex-ISP-Aufsichtsrat Jürgen Czilinsky sowie ausstehender ISP-Zahlungen beendet und pocht auf Schadenersatz.
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