Romelu Lukaku hat vorgeschlagen, ein All-Star Game in der Premier League zu veranstalten, ganz nach dem Vorbild der NBA. SPOX fragte sich, wer wohl in einem All-Star Game der Bundesliga spielen würde und ließ Euch wählen. Das sind die Ergebnisse.
Fiktives Bundesliga-All-Star-Game: Das sind Eure Teams:
Die Spielregeln:
Norden vs. Süden: Die All-Stars treten in zwei "Conferences" an. Team Norden tritt gegen Team Süden an. Die 18 Bundesliga-Vereine wurden dementsprechend aufgeteilt. Gewählt werden jeweils die Startelf-Spieler und ein Trainer.
- Team Norden: Hamburger SV, Werder Bremen, Hertha BSC, Hannover 96, VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund, RB Leipzig, FC Schalke 04, Borussia Mönchengladbach.
- Team Süden: FC Bayern München, Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen, FC Augsburg, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, SC Freiburg, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Köln.
Das System: Die Mannschaften treten in einem 4-4-2-System mit einer Raute im Mittelfeld an.
Diese Spieler stehen zur Auswahl: Pro Position steht von jedem Verein ein Spieler zur Wahl. Dieser wurde anhand der Einsatzzeit in der Saison 2017/18 ausgewählt. Bei Spielern wie Marco Reus wurde das Standing im Verein berücksichtigt.
Maximal drei Spieler pro Verein: Pro Klub können maximal drei Spieler ins All-Star-Team gewählt werden. Erhalten beispielsweise elf Freiburger auf den jeweiligen Positionen die Mehrzahl der Stimmen, werden die drei mit dem höchsten Prozentsatz ins All-Star-Team aufgenommen. Auf den restlichen acht Positionen rücken jeweils die Nächstplatzierten nach.
Besonderheit bei den Stürmern: Da die Aufteilung in Stürmer eins und Stürmer zwei nicht trennscharf ist, werden die besten zwei Stürmer aus beiden Pools ins All-Star-Team aufgenommen. Demnach können es auch zwei Spieler der Position "1. Stürmer" in die Mannschaft schaffen, während die Spieler der Position "2. Stürmer" leer ausgehen.
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