Der ehemalige Zweitligist TuS Koblenz hat den Kampf um die Zugehörigkeit zur 3. Liga aufgegeben und am Dienstag eine Lizenz für die Regionalliga beantragt.
Der ehemalige Zweitligist TuS Koblenz hat den Kampf um die Zugehörigkeit zur 3. Liga aufgegeben und am Dienstag eine Lizenz für die Regionalliga beantragt. Der Aufsichtsrat hatte beschlossen, das Zulassungsbeschwerdeverfahren im Rahmen der Lizenzierung für die 3. Liga nicht fortzuführen. Dies teilte der Klub mit.
Allerdings bewegt sich der Traditionsklub immer noch auf dünnem Eis. TuS-Präsident Werner Hecker sagte dem "SWR", dass eine Zusage für die Regionalliga noch fraglich sei. Die Suche nach einem Hauptsponsor laufe auf Hochtouren. Zuletzt fehlte rund eine Million Euro.
Sollte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) allerdings die Regionalliga-Lizenz ablehnen, müsste laut Hecker wahrscheinlich die Profi GmbH der TuS Insolvenz anmelden. Anfang Mai hatte sich der Verleger der "Rhein-Zeitung", Walterpeter Twer, als Hauptsponsor zurückgezogen.
Das Profil der TuS Koblenz
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