Der Milliardär Klaus-Michael Kühne hat in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" die 50+1-Regel im deutschen Profifußball kritisiert.
Außerdem sprach sich der Speditionskaufmann, der mit einem Privatkredit über acht Millionen Euro die Rückkehr von Rafael van der Vaart zum Hamburger SV ermöglichte, für eine Verkleinerung des zwölfköpfigen Aufsichtsrates der Hamburger aus.
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Die 50+1-Regel verschrecke Investoren, sagte Kühne: "Wenn man als Geldgeber auftritt, dann sollte man auch ein wenig mitreden dürfen." Die Strukturen beim HSV hält er für wenig erfolgversprechend: "Ein kleinerer Aufsichtsrat, der an einem Strang ziehen würde, dürfte dem Verein sehr viel besser zu Gesicht stehen."
Der Kader des Hamburger SV im Überblick
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