1899 Hoffenheim hat den Einspruch gegen die Sperre seines Verteidigers Isaac Vorsah vor dem Sportgericht des DFB zurückgezogen. Vorsah hatte gegen Stuttgart die Rote Karte gesehen.
1899 Hoffenheim hat den Einspruch gegen die Sperre seines Abwehrspielers Isaac Vorsah während der mündlichen Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt/Main zurückgezogen. Dies hatten das Sportgericht und der DFB-Kontrollausschuss dem Verein nach Abschluss der Beweisaufnahme empfohlen.
Damit bleibt es für Vorsah bei einer Sperre von zwei Spielen. Der Ghanaer war in der Partie beim VfB Stuttgart (1:1) nach einer Tätlichkeit gegen Christian Gentner von Schiedsrichter Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) vom Platz gestellt worden.
Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, erklärte: "Zwei Spiele Sperre sind die denkbar niedrigste Sanktion für eine Tätlichkeit." Das Urteil ist damit rechtskräftig.
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