Der Name Alfa Romeo bleibt der Formel 1 auch in den kommenden Jahren erhalten. Wie der italienische Hersteller und Sauber Motorsport am Mittwoch mitteilten, verlängerten beide Seiten ihre Partnerschaft für "mehrere Jahre".
Das Traditions-Team Sauber mit Sitz im schweizerischen Hinwil wurde seit 2018 von der Fiat-Chrysler-Tochter unterstützt, seit 2019 geht der Rennstall nur noch unter dem Namen Alfa Romeo an den Start.
Momentan bewegt sich das Team im unteren Mittelfeld, dank des neuen Budgetdeckels und der Regelrevolution im Jahr 2022 will Alfa Romeo künftig bessere Resultate erzielen.
"Das neue Reglement gibt uns die Chance auf einen weiteren Schritt nach vorn", sagte Teamchef Frederic Vasseur: "Ich glaube fest daran, dass wir in einer guten Position sind."
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