Die Tops und Flops der NFL Regular Season 2017

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Die Regular Season 2017 ist zu Ende und hatte viele Ups und Downs. SPOX blickt zurück und nennt die Tops und Flops der abgelaufenen Spielzeit
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TOPS 2017: BUFFALO BILLS - Die Bills haben erstmals seit 1999 wieder die Playoffs erreicht. Die längste Durststrecke der NFL ist damit beendet
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SAINTS-ROOKIES: Die Saints bewiesen ein überragendes Händchen im Draft. Defensiv überragte Corner Marshon Lattimore, offensiv vor allem Running Back Alvin Kamara
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TOM BRADY: "Age is but a number" - Tom Terrific beweist dies und war auch noch mit 40 Jahren auf absolutem Top-Niveau unterwegs für New England
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JAGUARS-DEFENSE: Talentiert war die Defense der Jaguars schon länger, doch 2017 brachten es Jalen Ramsey und Co. endlich auf den Platz! Sie stellten eine der besten Defenses der Liga
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ALEX SMITH: Seit dem Draft redete alles nur noch von Patrick Mahomes, doch der durfte letztlich erst in Week 17 ran. Mehr braucht man über die starke Saison von Smith nicht sagen
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PHILADELPHIA EAGLES: 2016 noch der massive Einbruch während der Saison, sind die Eagles nun wieder auf Topniveau angekommen. Durch eine Breakout-Saison des tragischen Helden Carson Wentz haben sie den Top-Seed der NFC geholt
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KIRK COUSINS: Als aus Washington spät in der Saison zu hören war, dass man Cousins noch bewerten müsse, sorgte das für Stirnrunzeln: Unter schwierigen Umständen (Neuer OC, deutlich schlechteres WR-Corps) spielte Cousins seine beste NFL-Saison bisher!
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CASE KEENUM: Sam Bradford? Teddy Bridgewater? Nein! Case Keenum führte die Vikings zur zweitbesten Bilanz in der NFC und lässt die Fans vom Super Bowl dahoam träumen
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LOS ANGELES RAMS: Die letzte Saison von Jeff Fisher wirkt Lichtjahre weit weg. Unter Coach McVay legten die Rams ihre beste Saison seit gefühlten Ewigkeiten hin
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JOSH McCOWN: Als Platzhalter geholt darf man durchaus behaupten, dass Josh McCown für einen Umschwung bei den Jets gesorgt - und den Job von Head Coach Todd Bowles - gerettet hat
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JIMMY GAROPPOLO: Die Vorschusslorbeeren hangen hoch, doch das Spiel von Jimmy G. befeuerte den Hype-Train nochmal gewaltig. Er brachte die Hoffnung nach San Francisco zurück und lässt für 2018 auf einiges hoffen
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FLOPS 2017: VERLETZUNGEN - Egal, welches Team man unterstützt, die zahlreichen Verletzungen waren niederschmetternd und schlecht fürs Spiel. Rodgers, Wentz, Watson, Johnson, Edelman, Beckham, Watt und so viele andere Topstars fielen 2017 (lange) aus
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NEW YORK GIANTS: 3-13 war wohl noch das Beste an der Saison der Giants, wenn man das Theater um McAdoo und Manning sowie die zahlreichen Verletzungen und die kaputte O-Line bedenkt
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TAMPA BAY BUCCANEERS: Die Bucs waren so etwas wie der Grinch in Tampa. Sie schürten große Hoffnungen mit Verpflichtungen wie der von DeSean Jackson, doch am Ende kam nicht viel dabei herum
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OAKLAND RAIDERS: 2016 machte Hoffnung, doch 2017 wischte diese schnell wieder weg in Oakland. Carr war erneut länger raus, die Defense eine Katastrophe und Receiver fingen kaum Bälle. Und dann war da noch ein anstehender Umzug
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BRONCOS-QBs: Siemian, Osweiler, Lynch? Völlig egal, sie wirkten allesamt überfordert und nicht NFL-tauglich! Liegt die Antwort für John Elway mal wieder in der Free Agency?
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TENNESSEE TITANS OFFENSE: Die Titans stehen in den Playoffs, das darf man nicht vergessen. Aber: Die Offense war einfach langweilig! Ein Grund, warum Mike Mularkeys Stuhl trotz Playoffs wackelt
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JAY CUTLER: Für zehn Millionen Dollar holten die Dolphins Jay Cutler aus der FOX-Kabine und erwarteten, dass dieser die gute Vorsaison (mit Tannehill) halbwegs bestätigt. Humor haben sie in Miami
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CLEVELAND BROWNS: Die Browns legten die zweite 0-16 überhaupt in der NFL hin und sind nun 1-31 in der Hue-Jackson-Ära. Selbiger bleibt übrigens im Amt ... Frohes Neues, Browns-Fans!
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