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Es war eisig im Heinz Field von Pittsburgh. Und das lag nicht nur an der Stimmung nach dem schockierenden 42:45 der Steelers gegen die Jaguars
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Von Kälte lässt sich Thor persönlich aber nicht aus der Ruhe bringen
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Problematischer für die Steelers war ohnehin nicht das Wetter, sondern Leonard Fournette, der auch mal in die Endzone flog
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Insgesamt lief Fournette für drei Touchdowns und erzielte damit fünf insgesamt im Heinz Field in dieser Saison - mehr als jeder andere!
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Die Steelers versuchten alles, um zurückzukommen, doch selbst eine Reihe spektakulärer Touchdowns wie die zwei von Antonio Brown waren am Ende zu wenig
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Letztlich machten wohl die Turnover von Ben Roethlisberger den Unterschied. Wie etwa der Pick von Myles Jack früh im Spiel
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Nahezu fehlerfrei blieb dagegen Blake Bortles und führte die Jaguars ins AFC Championship Game
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Das Ambiente passte ohnehin schon in Minnesota, zumal dort im Februar der Super Bowl steigt ...
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Patriotisch ging es bei der Hymne im U.S. Bank Stadium vor der Partie Vikings vs. Saints zu
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Auf dem Platz lief zunächst alles für die Vikings. Unter anderem fing Sendejo eine sehenswerte Interception gegen Drew Brees und Minnesota führte zur Pause 17:0
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Doch unter anderem Marcus Williams (r.) mit seiner Interception half mit, die Saints wieder ins Spiel zu holen
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Und ein Touchdown-Catch von Alvin Kamara dreht dann sogar das Spiel zugunsten der Saints
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Am Ende aber hatten die Vikings den letzten Lacher, denn Keenum fand Stefon Diggs, der den Ball fängt, während Williams aus irgendeinem Grund unter ihm hinweg taucht ...
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... und Diggs läuft dann über 61 Yards in die Endzone zum Walk-Off-Touchdown für die Vikings!
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Anschließend lag ganz Minnesota Case Keenum zu Füßen. Was eine Vorstellung, was eine Krönung für ein überragendes Divisional-Wochenende!
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Bereits am Samstag hieß es EAGLE! Challenger, das lebensechte Maskottchen der Eagles setzte schon vor dem Kick-Off gegen die Falcons zum Höhenflug an
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Im Spiel dominierte dann vor allem die Defense der Eagles, die trotz klirrender Kälte für jede Menge Hitze sorgte
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Die Eagles brachten letztlich einfach mehr Intensität als die Falcons
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Letztlich funktionierte die Highspeed-Offense der Falcons viel zu selten, um in Philly zu bestehen
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Vielmehr hatten die Falcons defensiv alle Hände voll zu tun
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Die Eagles brachten es schließlich mit einem Stop tief in der eigenen Red Zone zu Ende und durften ihren ersten Playoff-Sieg seit 2008 bejubeln
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Und dann wurde es tierisch
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In Foxborough hatten die Titans den besseren Start und erzielten auch den ersten Touchdown des Spiels
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Doch danach übernahmen die Patriots das Kommando. Dion Lewis war kaum zu stoppen
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Chris Hogan kehrte nach langer Verletzungspause zurück und fing gleich einen Touchdown-Pass
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Am Ende hatte Tom Brady wieder sehr viel Grund zur Freude, schließlich fuhr er seinen 18. Heim-Playoff-Sieg ein - mehr als jeder andere Quarterback überhaupt an Siegen hat
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Rob Gronkowski machte sein erstes Playoff-Spiel seit zwei Jahren und fing ebenfalls einen Touchdown-Pass - samt spektakulärer Landung
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Sogar Special-Teamer Brandon Bolden fand seinen Weg in die Endzone - außer ihm waren nur zwei andere Running Backs aktiv
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