
Allem Anschein nach bleibt Malcolm Butler nach wochenlangem Hin und Her doch bei den New England Patriots: Der Preis für den Cornerback soll den New Orleans Saints zu hoch sein - obwohl offenbar Einigkeit über einen Deal mit Butler besteht.
Das berichtet NFL-Network-Insider Ian Rapoport. Die Saints zeigten über die vergangenen Wochen großes Interesse an Butler, dessen Vertrag in New England ausgelaufen war, und luden den Cornerback sogar ein - im Zuge dessen einigte sich das Team laut Rapoport mit Butler auf einen langjährigen Vertrag.
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Dennoch sei ein Trade zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich, das vermeldet jetzt neben Rapoport auch Peter King vom Monday Morning Quarterback. Die Saints tendieren stattdessen allem Anschein nach dazu, ihre drei hohen Draft-Picks (Nummer 11, 32 und 42) zu behalten und so die eigene Defense zu verstärken.
New England hatte Butler einen First-Round-Tender gegeben, welchen der Cornerback in der Vorwoche schließlich auch unterschrieben hatte. Somit könnten die Patriots Butler, der dadurch jetzt für die kommende Saison unter Vertrag steht, inzwischen via Trade abgeben. Der geforderte Preis aber scheint zu hoch, als dass ein solcher Trade zumindest vor dem Draft zustande kommt.
Bis Mitte Juli könnten die Patriots zudem ihrerseits noch einen langfristigen Vertrag mit Butler aushandeln - oder ihn einfach bis Saisonende unter dem Tender (Kostenpunkt: 3,91 Millionen Dollar) halten. Danach wäre er dann jedoch ein Unrestricted Free Agent.
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