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Die Golden State Warriors haben zurückgeschlagen - und Stephen Curry zeigt eins seiner besten Finals-Spiele überhaupt! Das macht sich auch in den Noten bemerkbar, ein Celtics-Star enttäuscht dagegen komplett.
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CELTICS - MARCUS SMART (Starting Point Guard): Schwache erste Halbzeit, dafür nach dem Seitenwechsel stark und einer der besseren Celtics. Im dritten Viertel war seine Offense für Boston wichtig, ansonsten noch 4 Steals. Note: 2,5.
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JAYLEN BROWN (Starting Shooting Guard): Teils glänzte er mit absurdem Shotmaking (und bekam MVP-Rufe), doch im vierten Viertel stagnierte seine Offense wie die des gesamten Teams. Die beiden Celtics-Superstars konnten Boston nicht tragen. Note: 3.
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JAYSON TATUM (Starting Small Forward): Für seinen Hustle wurde er von den Celtics-Fans abgefeiert, doch wieder einmal enttäuschte er als Scorer (8/23 FG). Selbst gute Möglichkeiten ließ Tatum ungenutzt, auch die 6 Turnover schmerzten. Note: 4.
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AL HORFORD (Starting Power Forward): Abgesehen von einem wichtigen Dreier in der Crunchtime war vom Big wenig zu sehen - und im Gesamtkontext war auch der letztlich zu wenig. Positiv war phasenweise sein Playmaking (4 Assists). Note: 4.
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ROBERT WILLIAMS III (Starting Center): Manche wollten ihn schon direkt ins Volleyball-Olympia-Team befördern, gefühlt blockte er alles weg, was in seine Nähe kam. Zudem gutes Passing - humpelte allerdings im 4. Viertel und musste runter. Note: 2,5.
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BANK - DERRICK WHITE (Backup Guard): Seine Aggressivität war direkt zu spüren. Ordentliche Drives, aber vor allem fiel sein Dreier (3/5), dazu gute Defense, auch wenn das gegen Curry meistens eben doch nicht reichte. Note: 2,5.
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GRANT WILLIAMS (Backup Forward): Sah mit Abstand seine wenigsten Minuten in diesen Finals (13). In seiner Einsatzzeit fiel er vor allem durch seine Fouls auf (4). Außer einem erfolgreichen Dreier steuerte er sonst nicht viel bei. Note: 4.
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PAYTON PRITCHARD (Backup Guard): Das sonst so starke Shooting des jungen Guards hatte in Spiel 4 Auszeit, da half auch kein Sneaker-Wechsel während des Spiels. Sammelte letztlich 1 Punkt, 1 Rebound und 1 Turnover. Note: 4
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WARRIORS - STEPHEN CURRY (Starting Point Guard): Jeff Van Gundy verglich die Leistung des Chefkochs mit LeBron James in manchen Cavs-Jahren: Curry trägt die Warriors im Alleingang. Sein zweites 40-Pkt-Spiel in den Finals. Überragendes Spiel. Note: 1.
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KLAY THOMPSON (Starting Shooting Guard): Licht und Schatten beim Splash Brother. Im 4. Viertel und auch in manchen Phasen war sein Scoring da, andere Male fielen aber auch gute Looks und offene Würfe nicht. Mehr Konstanz wäre wünschenswert. Note: 3,5.
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ANDREW WIGGINS (Starting Small Forward): Hinter Curry ist er der zweitbeste Warrior in diesen Finals. Sein Rebounding sticht heraus (16, davon 3 Offensiv-Rebounds), auch als Shot Creater kann er Last von Curry nehmen. Plus gute Defense. Note: 1,5.
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OTTO PORTER JR. (Starting Power Forward): Seine Beförderung in die Starting Five war keine Erfolgsstory. Im Rebounding gegen Bostons Bigs chancenlos, offensiv ließ er offene Dreier liegen. Seine Chance als Starter hat er eher nicht genutzt. Note: 4.
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DRAYMOND GREEN (Starting Center): Jeder Wurfversuch war ein Fest für die Celtics-Fans (1/7 FG) - später passte er selbst bei Layup-Möglichkeiten lieber weiter. Im vierten Viertel lange auf der Bank, dann aber noch mit soliden Plays. Dennoch klar Note: 5.
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BANK - KEVON LOONEY (Backup Center): Er hatte nach seiner Einwechslung sofort positiven Einfluss auf die Partie. Sein Rebounding, auch am offensiven Brett, war enorm wichtig für die Dubs. Hatte das beste Plus/Minus (+21). Note: 2.
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BANK - JORDAN POOLE (Backup Guard): Vor allem in den Minuten ohne Curry in der 1. Halbzeit lieferte er gutes Scoring, so brauchen die Warriors ihn. In Hälfte zwei nicht mehr ganz so gefährlich, defensiv wie immer anfällig. Note: 2,5.
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GARY PAYTON II (Backup Guard): Erneut bekam er nur zehn Minuten Einsatzzeit, doch die nutzte er. Defensiv wie gewohnt stark, teils auch gegen Tatum. Offensiv mit klugen Cuts und guten Entscheidungen (5 Punkte, 4 Rebounds). Guter Auftritt. Note: 2,5.
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