NBA: Dallas Mavericks mühen sich ohne Luka Doncic zum Sieg - Saisonbestwert von Dennis Schröder reicht Lakers nicht

SPOX
04. März 202106:54
Kristaps Porzingis verbuchte gegen OKC ein Double-Double.getty
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Die Dallas Maveicks haben sich ohne Luka Doncic zu einem Sieg über Oklahoma City gemüht. Dennis Schröder verbucht in Sacramento seinen Saisonbestwert, doch das reicht den Lakers nicht. In Portland ist einmal mehr Damian Lillard der Mann des Spiels, der die Curry-Party abrupt beendet.

James Harden hat mit den Brooklyn Nets bei seiner Rückkehr nach Houston deutlich gewonnen. T.J. McConnell stellt gegen Cleveland mit einem Triple-Double einen neuen Steals-Rekord auf.

Toronto Raptors (17-18) - Detroit Pistons (10-25) 105:129 (BOXSCORE)

  • Böse Zungen könnten behaupten, dass diese Partie eher in der G-League-Bubble hätte ausgetragen werden müssen. Toronto fehlten unter anderem Pascal Siakam, Fred VanVleet oder O.G. Anunoby (alle Corona-Protokoll), die Pistons traten ohne ihre besten fünf Scorer, also auch Jerami Grant an. Entsprechend abenteuerlich ging es auf dem Feld zu. Ein Beispiel: Im zweiten Viertel gab es eine Box-and-One-Defense der Raptors gegen Wayne Ellington zu sehen. Das dürfte ihm so wohl nie wieder passieren.
  • Es half allerdings wenig. Ellington verbuchte 25 Punkte und traf acht seiner elf Dreier. Er war somit die Speerspitze eines heißen Pistons-Teams, welches 20 von 41 Versuchen aus der Distanz versenkte. Rodney McGruder und Saben Lee steuerten von der Bank kommend je 20 Zähler bei, dazu verbuchten Dennis Smith Jr. (10, 12 Rebounds, 11 Assists) und Mason Plumlee (14, 11 Rebounds, 10 Assists) jeweils Triple-Doubles.
  • Das letzte Mal, dass dies zwei Pistons-Spielern gelang, ist fast 57 Jahre her, die beiden Gentlemen hörten auf die Namen Ray Scott und Donnis Butcher. Detroit erwischte einfach einen Sahnetag und dominierte über 48 Minuten die Partie. Ein 15:0-Lauf zu Beginn des zweiten Viertels stellte die Weichen auf Sieg, die Raptors konnten sich davon nicht erholen.
  • Bei den dezimierten Exil-Kanadiern war Norman Powell mit 36 Zählern (14/20 FG) der fleißigste Punktesammler, ansonsten punkteten noch Kyle Lowry (21) und Chris Boucher (18) ordentlich.

Cleveland Cavaliers (14-22) - Indiana Pacers (16-18) 111:114 (BOXSCORE)

  • Die Ansetzung schrie nur bedingt danach, doch tatsächlich wurde in diesem Spiel ein neuer NBA-Rekord aufgestellt und zwar von T.J. McConnell. Der Guard der Pacers legte in Halbzeit eins unfassbare 9 Steals auf. Zuvor waren zwölf verschiedenen Spielern acht gelungen, darunter so illustre Namen wie Michael Jordan oder Clyde Drexler.
  • Es dauerte dann bis in die Schlussminute, bis McConnell einen weiteren Steal verbuchen konnte, dieser war aber umso wichtiger. Der Guard fing einen schwachen Pass von Dylan Windler ab, Malcolm Brogdon nutzte dies zu einem einfachen Korbleger zum 110:106. Der Point Guard machte eine Sekunde vor Schluss mit zwei Freiwürfen alles klar.
  • McConnell verbuchte von der Bank kommend 16 Punkte (8/8 FG), 13 Assists und eben 10 Steals und erzielte somit das erste Punkte-Assists-Steals-Triple-Double seit knapp 23 Jahren (damals Mookie Blaylock). Den Rekord für Steals in einem Spiel verpasste der 28-Jährige jedoch, diesen teilen sich weiter Kendall Gill (1999 für die Nets) und Larry Kenon (1976 für die Kansas City Kings) mit je 11 Steals.
  • Aber auch ansonsten passierten "interessante" Dinge. Cleveland gewann das Rebound-Duell in der ersten Halbzeit mit 30:8 (!) und führte trotz sagenhaften 19 Ballverlusten mit 10 Punkten. Nach der Pause wuchs der Vorsprung sogar auf 19 Zähler an, doch die Pacers zeigten Moral und legten einen 34:11-Lauf hin.
  • Brogdon hatte daran mit 29 Punkten (12/15 FG, 3/3 Dreier) einen großen Anteil, gleiches galt auch für Domantas Sabonis (18) und Myles Turner (12, 4 Blocks). Bei den Cavs war Collin Sexton mit 32 Punkten (12/25 FG) und 10 Assists Topscorer, zudem kamen Dean Wade (5/8 Dreier) und Jarrett Allen (11 Rebounds) auf je 17 Zähler.

Philadelphia 76ers (24-12) - Utah Jazz (27-9) 131:123 OT (BOXSCORE)

Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht!

Houston Rockets (11-23) - Brooklyn Nets (24-13) 114:132 (BOXSCORE)

  • Die Rockets wollen in den kommenden Jahren die Nummer 13 von James Harden zurückziehen, zunächst einmal setzte es aber die 13. Niederlage in Folge (hier geht es zu den Highlights im Video). Bei der Rückkehr von Harden nach Houston fielen die Reaktionen der rund 3.600 Fans im Toyota Center gemischt aus. Es gab Applaus, aber auch deutlich hörbare Buhrufe.
  • Die Rockets ehrten ihren früheren Franchise-Star in einer Auszeit im ersten Viertel mit einem Tribute-Video, was den MVP von 2018 sichtlich freute. Auf dem Feld steckte der Guard deswegen nicht zurück, stattdessen verbuchte er mit 29 Punkten, 10 Rebounds und 14 Assists sein achtes Triple-Double der Saison. Die Nets holten so ihren siebten Auswärtssieg in Folge, was einen neuen Franchiserekord darstellt.
  • Gefährdet war der Sieg für die Gäste eigentlich zu keiner Zeit. Ein 10:0-Lauf der Rockets acht Minuten vor dem Ende, bei welchem John Wall (36, 12/30 FG) 5 Zähler beisteuerte, ließ den Nets-Vorsprung noch einmal auf +8 schrumpfen, doch Harden antwortete mit zwei Dreiern bei einem umgehenden 8:0-Run Brooklyns, was die Entscheidung sein sollte.
  • Kyrie Irving erwischte mit 21 Zählern (9/21 FG) nicht seinen besten Abend, dafür wussten aber wieder Bruce Brown (17, 8 Rebounds, 7 Assists), Joe Harris (19, 4/5 Dreier) und Nicolas Claxton (16, 7/8 FG, 8 Rebounds) zu überzeugen. Houston, welches durch die Ausfälle von Eric Gordon und Danuel House nur acht Spieler aufbieten konnte, fand neben Wall und Victor Oladipo (33, 9/25 FG) zu wenig Produktion und war defensiv, wie viele andere Teams gegen Brooklyn, überfordert.

Die Atlanta Hawks laufen im vierten Viertel heiß und drehen ein verloren geglaubtes Spiel um. Zion Williamson muss mit den New Orleans Pelicans einen Rückschlag hinnehmen.

Orlando Magic (13-23) - Atlanta Hawks (16-20) 112:115 (BOXSCORE)

  • Was für eine Aufholjagd der Atlanta Hawks, die damit auch das zweite Spiel unter der Leitung des neuen Coaches Nate McMillan für sich entschieden. Noch zur Pause lagen die Hawks mit 19 Zählern hinten, vor Beginn des vierten Viertels waren es auch noch 15 und dennoch gingen die Gäste nach 48 Minuten als Sieger vom Feld.
  • Trae Young verbuchte 20 seiner 32 Punkte (9/19 FG, 10/11 FT) nach der Pause und hatte auch mit 8 Assists überall seine Finger im Spiel. Aber der Point Guard hatte im Schlussabschnitt auch genügend Unterstützung, Atlanta versenkte in den letzten zwölf Minuten neun Dreier bei 13 Versuchen und bog die Partie so noch um.
  • Tony Snell hatte den Gästen 69 Sekunden vor dem Ende die erste Führung der Partie beschert, bevor Nikola Vucevic 18 Sekunden vor Schluss per Putback die Magic wieder in Front brachte. Im Gegenzug zog Young aber das Foul gegen Michael Carter-Williams und blieb an der Freiwurflinie eiskalt. Terrence Ross konnte nicht kontern und John Collins (15) brachte die Partie mit zwei weiteren verwandelten Freiwürfen schließlich ins Trockene.
  • Alle Hawks-Starter punkteten zweistellig, Danilo Gallinari, der sich aufgrund des Ausfalls von Clint Capela mit Collins die Center-Position teilte, war nach Young mit 23 Zählern und 9 Rebounds der beste Scorer. Für Orlando punkteten Vucevic (29, 9 Boards), Ross (28, 9/17 FG) und Carter-Williams (20) am besten, vom Rest kam jedoch zu wenig.

Minnesota Timberwolves (7-29) - Charlotte Hornets (17-18) 102:135 (BOXSCORE)

  • Minnesota bleibt das schlechteste Team der Liga, daran hat sich auch unter Neu-Coach Chris Finch bisher nichts geändert. Gegen Charlotte setzte es die neunte Pleite in Serie, es war die 13. Niederlage aus den vergangenen 14 Spielen. Unter Finch gingen bisher alle fünf Partien in die Binsen.
  • Eine Halbzeit lang hatten die Wolves gut mitgehalten, bevor im dritten Viertel das Kartenhaus auseinanderbrach. Terry Rozier versenkte innerhalb von 90 Sekunden drei Distanzwürfe und läutete damit einen 18:0-Lauf der Gäste ein. Aus 65:71 wurde aus Wolves-Sicht ein aussichtsloses 65:89.
  • Rozier war mit 31 Punkten (12/21 FG, 6/12 Dreier) auch der beste Scorer der Gäste, dazu punkteten auch LaMelo Ball (19, 4/5 Dreier, 5 Assists), Gordon Hayward (23, 10/18 FG, 9 Assists) sowie Malik Monk (18) gut, Charlotte versenkte über die Partie 52 Prozent aus dem Feld und 44 Prozent von der Dreierlinie (17/39 3FG).
  • Für Minnesota war schon Ricky Rubio (20, 9 Assists) der beste Scorer, während Karl-Anthony Towns (16, 6/14 FG, 15 Rebounds) nach seiner Corona-Infektion weiter auf Formsuche ist. Auf der Suche bleibt auch Nummer-Eins-Pick Anthony Edwards, der zwar 19 Zähler (8/23 FG) erzielte, aber wieder nur einen seiner zehn Dreier traf.

New Orleans Pelicans (15-20) - Chicago Bulls (16-18) 124:128 (BOXSCORE)

  • New Orleans muss im Rennen um das Play-In-Tournament langsam abreißen lassen. Nach der Niederlage gegen Chicago beträgt der Rückstand auf Platz zehn 3 Spiele und diese Pleite gegen Chicago wäre durchaus zu vermeiden gewesen, auch wenn auf Seiten der Bulls Zach LaVine (36 Punkte, 12/19 FG, 8 Assists) ein starkes Spiel machte.
  • Die Pelicans starteten richtig schwach. Schnell lagen die Gastgeber mit 8:19 hinten, wobei lediglich Zion Williamson scoren konnte. Aber auch der Jungstar war Teil des Probleme, die Pels vergaben die ersten sechs Freiwürfe, über die komplette Partie wurden an der Linie gleich 12 Zähler liegengelassen. Die Bulls führten zur Pause scheinbar komfortabel mit 18 Punkten, bevor die Pelicans noch einmal zur Aufholjagd bliesen.
  • Knapp zwei Minuten vor dem Ende waren die Gastgeber auf 4 Zähler dran, wenig später vergab Zion aber wieder zwei Freiwürfe. LaVine machte es hingegen besser. Ein Layup und vier verwandelte Freiwürfe brachten die Entscheidung. Neben dem Shooting Guard wussten Coby White (25), Wendell Carter Jr. (7, 15 Rebounds) und Thaddeus Young (18) zu gefallen.
  • Für die Pels war Williamson (28, 10/17 FG, 8/16 FT) der beste Scorer, dazu lieferte er gegen den bemitleidenswerten Daniel Gafford im zweiten Viertel mal wieder einen absoluten Monsterdunk. Brandon Ingram (21) und J.J. Redick (22, 9/15 FG) knackten jeweils die 20-Punkte-Marke, während Eric Bledsoe (12, 10 Assists) ein Double-Double verbuchte. Allerdings vergab er auch seine vier Dreier und stand damit sinnbildlich für das andere Problem der Gastgeber (6/22 Dreier) an diesem Abend.

Die Dallas Mavericks gewinnen auch ohne Luka Doncic, die Lakers schaffen das ohne LeBron James nicht. Damian Lillard versenkt gegen Golden State mal wieder einen Gamewinner.

Dallas Mavericks (18-16) - Oklahoma City Thunder (14-21) 87:78 (BOXSCORE)

  • Kein Doncic? Kein Problem! Zumindest für das Resultat war dies richtig, ansonsten war es dann doch eher ein Sieg der Marke "Steine klopfen" für die Mavs, die nun zehn ihrer vergangenen 13 Spiele gewonnen haben. Doncic wurde auf Anraten von Athletik-Trainer Casey Smith wegen Rückenproblemen eine Pause verordnet, für den Slowenen rutschte der zuletzt überragende Jalen Brunson in die Starting Five und enttäuschte nicht.
  • 11 Punkte und 4 Assists stechen nicht besonders ins Auge, doch Brunson war vor allem zu Beginn wichtig, als die restlichen Mavs kaum aus den Startlöchern kamen. So versenkten die Gastgeber nur einen ihrer zwölf Triples im ersten Abschnitt. Viel besser wurde es nicht, gegen ein schwaches OKC reichte aber eine Dreierquote von 20 Prozent bei gerade einmal acht verwandelten Versuchen.
  • Als einziger Heimspieler hatte Kristaps Porzingis seinen Rhythmus gefunden. Der Lette war mit 19 Punkten (7/15 FG, 3/6 Dreier) und 13 Rebounds der Topscorer seiner Farben und sorgte mit einem krachenden Driving Dunk sogar für ein Highlight. Die gleiche Anzahl an Punkten sammelte auch Tim Hardaway Jr., während Maxi Kleber in 31 Minuten auf 8 Zähler (3/8 FG), 7 Rebounds und 2 Blocks kam.
  • Zwischenzeitlich standen die Mavs bei 1/23 aus der Distanz. Als der Wurf dann endlich fiel, zogen die Gastgeber davon. Mitte des vierten Viertels stand es dann 84:64, ein Korbleger von Trey Burke sollte 6:54 Minuten vor dem Ende das letzte Field Goal des Abends für die Gastgeber bleiben. OKC betrieb danach noch Ergebniskosmetik, spannend wurde es aber nicht mehr.
  • OKC traf gerade einmal 33,3 Prozent aus dem Feld, Shai Gilgeous-Alexander war mit 15 Punkten (5/15 FG) schon Topscorer. Darius Bazley (11, 10 Rebounds) verbuchte ein Double-Double, während Al Horford (10) weitestgehend blass blieb.

Portland Trail Blazers (20-14) - Golden State Warriors (19-17) 108:106 (BOXSCORE)

  • Was für eine wilde Schlussphase in Portland und am Ende war einmal mehr Dame Time. Damian Lillard machte bei weitem nicht sein bestes Spiel, doch den wichtigsten Wurf traf der Blazers-Star mal wieder. Beim Stand von 105:106 und noch 13,7 Sekunden auf der Uhr stieg Lillard nach oben und versenkte den entscheidenden Dreier - mal wieder. Am Ende standen 22 Punkte (6/17 FG) und 6 Assists für den Spielmacher zu Buche.
  • Es folgte eine umstrittene Szene. Portland schaffte es, einen Wurf von Stephen Curry zu verhindern, stattdessen zog Draymond Green zum Korb und brachte den Ball dort tatsächlich unter. Allerdings nahm Lillard das Offensiv-Foul an und die Referees blieben nach der Video-Review bei ihrer Entscheidung und gaben Green nicht das And-One. Warriors-Coach Steve Kerr konnte es nicht fassen.
  • Robert Covington vergab dann gut 2 Sekunden vor dem Ende beide Freiwürfe, aber die Warriors hatten keine Auszeit mehr und Damion Lees Verzweiflungsdreier aus der eigenen Hälfte verfehlte deutlich. So reichte den Dubs auch eine Curry-Gala (35 Punkte, 13/28 FG) am Ende nicht. Der Warriors-Star begann stark, kühlte nach der Pause aber ab und taute erst in der Crunchtime wieder mit zwei verwandelten Triples auf.
  • Ohne Kelly Oubre Jr., der sich im Training bei der Landung nach einem Dunk am Handgelenk verletzte, fehlten offensive Waffen, Andrew Wiggins war mit 14 Punkten (6/15 FG) nach Curry bereits der beste Scorer. Green traf vor seinem Charge ebenfalls einen wichtigen Dreier und füllte den Boxscore mit 5 Zählern (2/5 FG), 9 Rebounds und 12 Assists. Für die Blazers verbuchte Carmelo Anthony 22 Punkte (8/13 FG) von der Bank kommend, dazu wussten auch Covington und Gary Trent Jr. (je 15) zu gefallen.

Sacramento Kings (14-21) - Los Angeles Lakers (24-13) 123:120 (BOXSCORE)

  • LeBron James machte den Trip nach Sacramento nicht mit, sodass bei den Kings vor allem Dennis Schröder die Zügel für die Lakers in der Hand hielt. Und der Deutsche wusste dabei durchaus zu gefallen, am Ende legte der Braunschweiger in 34 Minuten 28 Punkte (11/20 FG) und 9 Assists auf. Für den Sieg reichte es für ein dezimiertes Lakers-Team jedoch knapp nicht.
  • Die Schlussphase hatte es dabei in sich. Schröder lieferte sich ein heißes Duell mit Kings-Star De'Aaron Fox (23, 9/18 FG, 8 Assists), wobei der Deutsche die Oberhand zu behalten schien. 40 Sekunden vor dem Ende hing Schröder Fox sein sechstes Foul an und besorgte von der Freiwurflinie die Führung (120:119).
  • Harrison Barnes antwortete jedoch mit einem starken Drive, was die Lakers wieder unter Zugzwang brachte. Schröders Floater war dann zu kurz, Montrezl Harrell brachte den Tip-In nicht im Korb unter und Barnes erhöhte bei noch 1,3 Sekunden an der Freiwurflinie. Nach einer Auszeit suchten die Lakers Kyle Kuzma, doch dessen Dreier zur Verlängerung klatschte nur an die Vorderseite des Rings.
  • Schröder, Harrell (26, 12 Rebounds) und Kuzma (25, 13 Rebounds) waren die dominierenden Kräfte der Gäste, während Sacramento, welches nur acht Spieler einsetzte, das Scoring recht gleichmäßig verteilte. Topscorer war Buddy Hield mit 29 Punkten (7/11 Dreier), Barnes kam auf 20 Zähler. Von der Bank kommend überzeugte zudem Cory Joseph mit 13 Punkten (5/7) und 5 Assists.