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Vor der Anhebung der Altersgrenze auf 19 Jahre gingen viele High Schooler direkt in die NBA - mit gemischtem Erfolg. Zum 40. Geburtstag von Amar'e Stoudemire zeigen wir die besten Spieler, die das College übersprangen und ihr Glück in der NBA versuchten.
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Platz 15: ANDREW BYNUM (2005-2014) – 10. Pick 2005 – Teams: Lakers, Cavaliers, Pacers.
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Der Center ist ein schwieriger Fall. In seiner Prime war er einer der besten Center der Liga, das zeigt auch sein einzelnes All-Second Team (2012). Nach seinem Bowling-Unfall nicht mehr der Gleiche.
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Bynum, der ohnehin unter chronischen Knieproblemen litt und auf eine heftige Verletzungshistorie zurückblickte, verletzte sich bei einer Bowling-Partie nochmals am Knorpel - und zog damit die Wut der Franchise und der Fans auf sich.
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Nach dem Vorfall fällt der Sixers-Heilsbringer für den Rest der Saison aus - und macht kein Spiel mehr für Philly. Nach kurzen Stationen bei den Cavs und den Pacers steht das Karriereende des Big fest.
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Doch nicht nur Verletzungen steuern zu seinem frühen Karriereende bei. Zahlreiche Negativschlagzeilen machen ihn zur Lachnummer. Er verschiebt eine Knie-OP wegen eines Europa-Urlaubs, blockert zwei Behinderten-Parkplätze, legt sich mit Coaches an.
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Platz 14: MONTA ELLIS (2005-2017) – 40. Pick 2005 – Teams: Warriors, Bucks, Mavericks, Pacers.
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Ellis war nie so dominant, spielte allerdings länger. Der Shooting Guard war ein klassischer Scorer, seine fehlende Größe brachte aber Probleme in der Defense. 2010 legte er durchschnittlich 25,5 Punkte auf!
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Platz 13: J.R. SMITH (2004-2020) – 18. Pick 2004 – Teams: Hornets, Nuggets, Knicks, Cavaliers, Lakers
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Lange war Smith der klassische Sixth Man, der jederzeit heißlaufen konnte. Mit den Knicks gewann er diese Auszeichnung, für die Cavs später ein wichtiger Baustein für die Championship 2016. 2020 holte er mit L.A. seinen zweiten Ring.
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Platz 12: AL JEFFERSON (2004-2018) – 15. Pick 2004 – Teams: Celtics, Timberwolves, Jazz, Hornets, Pacers.
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Schwer zu glauben, doch Big Al machte nur 21 Playoff-Spiele in seiner Karriere. Der Low-Post-Professor erreichte dennoch ein All-Third Team (2014), durch Pace-and-Space wurde er aber schnell aus der Liga gespielt.
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Platz 11: JOSH SMITH (2004-2017) – 17. Pick 2004 – Teams: Hawks, Pistons, Rockets, Clippers, Pelicans.
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Smith wird gerne unterschätzt, in Atlanta war der athletische Flügel ein exzellenter Verteidiger und wichtiger Bestandteil der mehr als soliden Hawks-Teams. In Detroit ging es dann schnell bergab. Heute wäre er wohl ein Small-Ball-Center.
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Platz 10: RASHARD LEWIS (1998-2014) – 32. Pick 1998 – Teams: SuperSonics, Magic, Wizards, Heat.
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Lewis war seiner Zeit ein wenig voraus, heute wäre er der optimale Power Forward. Auch so wurde Lewis zweimal All-Star (2005, 2009) und spielte beim Finals-Run der Orlando Magic eine wichtige Rolle.
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Platz 9: LOU WILLIAMS (2005-2022) – 45. Pick 2005 – Teams: Sixers, Hawks, Raptors, Lakers, Rockets, Clippers.
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Die personifizierte Mikrowelle. Inzwischen dreimal zum Sixth Man of the Year gewählt. Scoren konnte er schon immer, doch in Atlanta baute er zuletzt ab. Sucht noch immer ein neues Team.
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Platz 8: TYSON CHANDLER (2001-2020) – 2. Pick 2001 – Teams: Bulls, Hornets, Bobcats, Mavericks, Knicks, Suns, Lakers, Rockets.
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Erst spät kam die Karriere des Centers ins Rollen, nicht zuletzt als er 2011 die Mavs-Defense verankerte. In New York wurde er noch Verteidiger des Jahres, ein Offensiv-Spiel hatte er jedoch nie.
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Platz 7: JERMAINE O'NEAL (1996-2014) – 17. Pick 1996 – Teams: Blazers, Pacers, Raptors, Heat, Celtics, Suns, Warriors.
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Kam in Portland am Anfang nicht zum Zug, in Indiana explodierte O'Neal dann und wurde gleich sechsmal All-Star. Es stehen auch ein Second sowie zwei Third Teams für den Center mit dem weichen Touch zu Buche.
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Platz 6: AMAR'E STOUDEMIRE (2002-2016) – 9. Pick 2002 – Teams: Suns, Knicks, Mavericks, Heat.
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Prägte mit Steve Nash die Seven-Seconds-or-less-Suns und war in dieser Zeit extrem dominant. Ein First Team, dazu vier Second Teams und 6 All-Star-Teilnahmen - Amar'e war einer der besten Bigs der Nullerjahre. Dann kamen die Verletzungen.
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Platz 5: DWIGHT HOWARD (2004-2022) – 1. Pick 2004 – Teams: Magic, Lakers, Rockets, Hawks, Hornets, Wizards, Sixers.
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Die Leute vergessen, dass Howard über Jahre der beste Center der Liga war und deswegen ein sicherer Hall of Famer ist. Sein Resümee bislang: 8x All-Star, 5x All-First Team, 3x Verteidiger des Jahres.
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Platz 4: TRACY MCGRADY (1997-2013) – 9. Pick 1997 – Teams: Raptors, Magic, Rockets, Knicks, Pistons, Hawks, Spurs.
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Auch T-Mac dominierte seine Position, der Teamerfolg blieb jedoch aus diversen Gründen aus. Gerade in Houston verhinderten Verletzungen immer wieder die Chance auf den großen Wurf.
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Platz 3: KEVIN GARNETT (1995-2016) – 5. Pick 1995 – Teams: Timberwolves, Celtics, Nets.
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The Big Ticket wagte den Sprung aus der High School als Erster seit über 20 Jahren – mit Erfolg. MVP, 15x All-Star, elitäre Defense. Garnett ebnete den Weg und darf als Musterbeispiel angesehen werden.
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Platz 2: KOBE BRYANT (1996-2016) – 13. Pick 1996 – Team: Lakers.
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Auf KG folgte Kobe. Auch Bryant prägte die Liga über 20 Jahre und gewann in dieser Zeit neben zahlreichen individuellen Auszeichnungen gleich fünf Titel.
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Platz 1: LEBRON JAMES (2003-) – 1. Pick 2003 – Teams: Cavaliers, Heat, Lakers.
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