"Viele, auch ich selbst", seien vor allem bezüglich der Möglichkeit von US-Events skeptisch gewesen, sagte Djokovic. Die Austragung der Turniere sei aber sehr wichtig, "es ist wichtig, dass wir damit Jobs schaffen und dass wir den Spielern die Möglichkeit geben, anzutreten. Als Tennisspieler vermissen wir die Tour, also sind das positive Nachrichten."
Er hoffe, dass mit Blick auf die US Open bis zum geplanten Termin (31. August bis 13. September) noch Einreise-Restriktionen gelockert würden: "Und dann lasst uns hoffen, dass wir ein großartiges Turnier haben." Eine Zusage für die eigene Teilnahme gab Djokovic indes noch nicht.
Zuletzt hatte sich unter anderem der 33-Jährige darüber beschwert, dass bei dem Turnier in New York nur eine Begleitperson pro Spieler erlaubt sein soll und dass geplant ist, alle Teilnehmer in einem Hotel in der Nähe des Flughafens JFK zu kasernieren.