"Angie hat definitiv das Potenzial dazu und muss nicht warten, bis Serena Williams ihre Karriere beendet", sagte Beltz. Zudem spiele Williams "nicht gern gegen Angie, weil sie dank ihrer Laufstärke mehr Bälle als die anderen zurückbringt".
Beltz lobte in dem Gespräch auch die sportlichen Vorzüge der 28-jährigen Kerber. "Angie ist eine richtige Ballmaschine", sagte der Coach: "Außerdem ist sie eine Allrounderin, die auf allen Belägen gut klarkommt."
Für einen härteren Aufschlag trainiert Kerber unter anderem mit schwereren Bällen. Um das Volleyspiel zu verbessern, will sie in dieser Saison verstärkt Doppel spielen, bevorzugt an der Seite ihrer guten Freundin Andrea Petkovic.
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