Sergej Bubka junior in Halle ausgeschieden

SID
Sergej Bubka junior schaffte in Halle nicht den Sprung ins Hauptfeld
© Getty

Sergej Bubka, Sohn des gleichnamigen Stabhochspringers, konnte sich nicht für das Tennisturnier in Halle/Westfalen qualifizieren. Dominik Meffert glückt der Sprung ins Hauptfeld.

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Sergej Bubka, Sohn des gleichnamigen erfolgreichsten Stabhochspringers der Leichtathletik-Geschichte, ist in der Qualifikation zum Tennis-Turnier in Halle/Westfalen gescheitert.

Der 23 Jahre alte Ukrainer unterlag in der zweiten Quali-Runde dem Russen Michail Ledowskich 7:6 (7:5), 3:6, 6:7 (2:7). Ledowskich sicherte sich im weiteren Verlauf des Turniers einen Platz im Hauptfeld des am Montag beginnenden Rasenturniers.

Bubka ist derzeit Nummer 289 der Weltrangliste, seine höchste Platzierung datiert aus dem August 2009, als er auf Position 176 stand. In seiner Karriere erspielte er sich bisher ein Preisgeld von knapp 165.000 Dollar.

Dominik Meffert als Lucky Looser im Hauptfeld

Sein Vater, Olympiasieger von 1988 und sechsmaliger Weltmeister, hält mit 6,14 m immer noch den Weltrekord im Stabhochsprung. Insgesamt stellte der heute 46-Jährige 35 Weltrekorde auf.

Mittlerweile ist Bubka Vorsitzender des ukrainischen Olympischen Kommitees.

Dagegen hat Dominik Meffert (Ettringen) den Sprung ins Hauptfeld geschafft. Er profitierte als Lucky Looser von der Absage Michael Berrers (Stuttgart), der wegen einer Knöchelverletzung auf eine Teilnahme verzichten musste.

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