Tour de France: Die vierte Etappe zum Nachlesen im Liveticker

Von SPOX
Heute müssen die Tour-Teilnehmer gleich fünf Bergwertungen überstehen.
© imago images / Panoramic International

Bereits am vierten Tag der Tour de France wurde es hügelig. Favorit Primoz Roglic siegte bei der ersten Bergankuft. Die Etappe könnt Ihr hier im Liveticker nachlesen.

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Primoz Roglic hat bei der ersten Bergankunft den Tagessieg gefeiert. Der 30-Jährige vom Team Jumbo-Visma siegte auf der 160,5 km langen vierten Etappe von Sisteron zur Skistation Orcieres-Merlette. Roglic verwies seinen Landsmann Tadej Pogacar und Guillaume Martin (Cofidis) auf die Plätze. Vorjahressieger Egan Bernal belegte den achten Rang.

Emanuel Buchmann konnte mit der Schlussgruppe nicht mehr mithalten und erreichte das Ziel mit neun Sekunden Rückstand.

Tour de France: Die vierte Etappe zum Nachlesen im Liveticker

  • Ergebnis: 1. Primoz Roglic, 2. Tadej Pogacar, 3. Guillaume Martin, 4. Julian Alaphilippe, 5. Benoit Cosnefroy, 6. Marc Hirschi, 7. Adam Yates, 8. Egan Bernal

PRIMOZ ROGLIC GEWINNT! Der Favorit der Tour sichert sich den 10-Sekunden-Bonus! Emanuel Buchman hingegen konnte am Ende nicht mehr mit der Gruppe mithalten.

600 Meter: Erster Angriff!

1,3 Kilometer: Nochmals wird das Tempo forciert. Alle Favoriten können mitgehen.

1,9 Kilometer: Wout Van Aert verrichtet jetzt die Arbeit für Jumbo-Visma und seinen Kapitän Primoz Roglic. Egan Bernal hat zwei seiner Teamkollegen, die sich vor ihn gespannt haben.

2 Kilometer: Viele Fahrer sind nun zurückgefallen. Das Tempo ist hoch.

3 Kilometer: Drei Kilometer vor dem Ziel ist die Gruppe mit rund 50 Fahrern noch recht groß. Wer greift als nächster an? Sonderlich viel Zeit kann zwar nicht herausgefahren werden, aber es geht natürlich um den Tagessieg und die Zeitbonifikation.

3,9 Kilometer: Der Ausreißer ist wieder eingeholt. Das Team Emirates kümmerte sich um die Tempoarbeit.

4,5 Kilometer: Pierre Rolland probiert es und greift an.

5 Kilometer: Bob Jungels macht die Arbeit für den Mann in Gelb. Der Niederländer hält das Tempo sehr hoch. Jumbo-Visma (Promiz Roglic) zeigt sich ebenfalls weit vorn und auch Groupama-FDJ (Thibaut Pinot).

6 Kilometer: Somit beginnt das Rennen jetzt praktisch von vorn. Das große Feld mit allen Favoriten fährt zusammen den letzten Berg hinauf, Julian Alaphilippe zeigt sich weit vorn, hat einen Teamkollegen vor sich.

7,3 Kilometer: Neilands wird eingeholt.

8 Kilometer: Nun kommen wir zu den offiziellen Angaben des Schlussanstiegs. 7,1 Kilometer ist dieser lang und im Schnitt 6,7 Prozent steil. Dabei geht es ziemlich gleichmäßig bergauf - ohne große Rampen. Neben dem Etappensieg warten oben zehn Zähler fürs Bergtrikot, denn es handelt sich um eine 1. Kategorie. Doppelte Punkte im Ziel gibt es übrigens nur bei der höchsten Ehrenkategorie.

8,5 Kilometer: Tony Martin übernimmt die Tempoarbeit bei Jumbo-Visma. Der Deutsche konnte sich im flachen Stück zurücknehmen.

9 Kilometer: Etwa eine halbe Minute fährt Krists Neilands vor dem Hauptfeld. Seine ehemaligen Fluchtbegleiter wurden bereits eingeholt.

12 Kilometer: Zum fünften Mal ist Orcieres übrigens Etappenort der Tour de France nach 1971, 1972, 1982, wo es jeweils eine Ankunft und einen Etappenstart gab, sowie der Zielankunft 1989.

15,5 Kilometer: Nach der Brücke Pont-du-Fosse gut 15 Kilometer vor dem Ziel geht es eigentlich schon wieder bergauf. Von hier aus sind knapp 700 Höhenmeter bis hinauf ins Ziel zu bewältigen. Offiziell jedoch wird der Schlussanstieg erst gut sieben Kilometer vor dem Ziel beginnen.

17 Kilometer: Nun schließt sich die letzte Abfahrt des Tages an. Neilands fährt etwa 15 Sekunden vor den beiden Verfolgern. Der Rest der einstigen Fluchtgruppe ist längst vom Peloton geschluckt.

19 Kilometer: Kurz vor der Bergwertung setzt sich Krists Neilands von seinen Fluchtbegleitern ab. Der Lette kassiert oben die zwei Punkte sowie die 300 Euro für die Mannschaftskasse.

20 Kilometer: Nochmals handelt es sich um einen Berg der 3. Kategorie - mit knapp drei Kilometern Länge und im Schnitt 6,8 Prozent Steigung. Die Cote de Saint-Leger-les Melezes befindet sich auf 1.250 Metern Höhe.

20 Kilometer: Somit sind an der Spitze mit Alexis Vuillermoz, Krists Neilands und Quentin Pacher drei Fahrer verblieben, die nun die vorletzte Bergwertung des Tages in Angriff zu nehmen.

21 Kilometer: Allerdings ist das erneut nicht von Dauer. Nach wenigen Kilometern rollten die Kollegen wieder heran. Und kurz darauf scheint die Arbeit von Politt getan. Der Rheinländer muss die anderen ziehen lassen. Auch für Matthieu Burgaudeau geht das jetzt zu schnell.

22 Kilometer: An der Spitze nutzt Nils Politt wiederholt die Abfahrt, um sich von seinen Fluchtbegleitern abzusetzen.

26 Kilometer: Heftiger Sturz! Tiesj Benoot trägt es aus einer Linkskurve. Dort befindet sich eine Leitplanke, auf der der Belgier einige Meter entlang rutscht. Am Rad bricht der Sattel ab. Doch immerhin baut sich so viel Geschwindigkeit ab, dass der Profi kurz hinter der Leitplanke liegen bleibt.

29 Kilometer: Hinter dem Peloton bildet sich inzwischen das Gruppetto. Alexander Kristoff, Bryan Coquard und Andre Greipel finden sich dort nach und nach zusammen. Weitere Zugänge werden im weiteren Verlauf folgen.

31 Kilometer: Noch hat die Kraxelei kein Ende, es geht zunächst weiter den Berg hinauf. Dieser aber ist nicht kategorisiert, weshalb oben kein wirklicher Lohn wartet.

35 Kilometer: In 1.172 Metern Höhe kommt, nicht ganz unerwartet, Quentin Pacher als Erster an und streicht die zwei Punkte sowie die 300 Euro ein. Nils Politt nimmt als zweiter ebenfalls einen weiteren Zähler mit. Noch aber spielen die Jungs im Kampf ums Bergtrikot keine entscheidende Rolle. Pacher steht jetzt bei insgesamt fünf Punkten, da fehlen immer noch 16 zum Spitzenreiter Benoit Cosnefroy.

38 Kilometer: Ein solches Zwischenziel steht nun gleich wieder an. Die Cote de l'Aullagnier baut sich vor den Fahrern auf. Der Anstieg ist mit lediglich drei Kilometern angegeben, obwohl es bereits seit geraumer Zeit stetig leicht bergan geht. So aber stellen die 6,4 Prozent Steilheit nur eine 3. Kategorie dar.

42 Kilometer: Allerdings gönnt das Hauptfeld den Flüchtigen nicht wirklich viel. Und angesichts des übersichtlichen Abstandes besitzt man im Peloton alle Möglichkeiten, um in der finalen Phase der Etappe wieder an der Spitze um den Sieg und das Gelbe Trikot kämpfen zu können. Einstweilen also müssen die sechs Jungs dort vorn von Zwischenwertung zu Zwischenwertung denken.

45 Kilometer: Inzwischen wird an der Spitze wieder deutlich gleichmäßiger gekurbelt. Das Sextett scheint gewillt, sich noch ein Weilchen dort vorn zu halten. Etwa zweieinhalb Minuten Guthaben sprechen derzeit für die Ausreißer.

49 Kilometer: Momentan wird die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit der Etappe mit gut 40 Stundenkilometern angegeben. Damit bewegen wir uns ziemlich genau auf dem mittleren vorausberechneten Schnitt. Doch die Topografie zum Ende wird uns ganz sicher noch Zeit kosten. Das hießt, vor 17.30 Uhr kommt der Sieger heute gewiss nicht ins Ziel.

52 Kilometer: Zumindest ist den Profis das Wetter heute wohlgesonnen. An diesem sonnigen Tag werden keine Niederschläge erwartet. Und bei gut 20 Grad lässt sich in der Tat wunderbar Rad fahren.

55 Kilometer: Wirklich Einigkeit herrscht dort vorn also nicht. Zumindest bewegen sich die sechs Ausreißer jetzt wieder gemeinsam über die Straßen des Departements Hautes-Alpes, in dem sich der Tour-Tross bis zum heutigen Ziel aufhalten wird.

58 Kilometer: In der Abfahrt zeigt Nils Politt erneut seine Klasse, rollt den Kollegen erneut etwas davon. In Alexis Vuillermoz findet der Rheinländer zügig einen Begleiter. Kurz darauf springt Quentin Pacher hinzu.

60 Kilometer: Jetzt schauen wir uns die Spitzengruppe mal etwas genauer an. Bestplatzierter im Gesamtklassement ist Alexis Vuillermoz, der 3:53 Minuten Rückstand aufweist und damit heute schon einmal ganz knapp im virtuellen Gelben Trikot fuhr. Der Franzose ist also der einzige Ausreißer, der einigermaßen realistische Chancen aufs Leadertrikot hätte. Krists Neilands weist dann bereits 7:17 Minuten Defizit auf. Den anderen fehlen 18 Minuten, Matthieu Burgaudeau sogar 34.

63 Kilometer: Auf der Cote de Corps in 927 Metern Höhe fährt Quentin Pacher als Erster über den Strich. Der Franzose hatte bereits vorhin die erste Bergwertung des Tages für sich entschieden und muss jetzt gar keine Gegenwehr überwinden. Neben dem Bergpunkt gibt das 200 Euro für die Mannschaftskasse.

67 Kilometer: Nun nähern wir uns der zweiten Bergwertung des Tages. Es handelt sich um eine der 4. Kategorie, die wird den Fahrern also allenfalls mäßige Schwierigkeiten bereiten. Der gut zwei Kilometer lange Anstieg ist durchschnittlich 6,3 Prozent steil.

72 Kilometer: Jetzt rollt das an der Spitze wieder zusammen. Nils Politt wird gestellt. Ab sofort macht das Sextett wieder gemeinsame Sache, verweist auf ein Guthaben von gut drei Minuten bis zum Peloton.

77 Kilometer: In der Verfolgergruppe bemüht man sich, das Loch zu Politt zu schließen. Diese Soloflucht scheint also nicht zu funktionieren. Ohnehin ist der Weg zum Ziel noch weit.

82 Kilometer: Der Vorsprung des Deutschen wächst langsam, aber stetig. Unterdessen kümmert sich Deceuninck-Quick-Step, die Mannschaft des Gelben Trikots, im Peloton mit vier Fahrern um die Nachführarbeit. Der Abstand zur Spitze bewegt sich bei etwa dreieinhalb Minuten.

86 Kilometer: Nils Politt tritt flüssig und befindet sich etwa zehn Sekunden vor den anderen fünf Flüchtigen. Die beide Jungs von Israel Start-Up Nation spielen ihre Position aus. In der Gruppe darf sich Teamkollege Krists Neilands jetzt im Windschatten ausruhen.

89 Kilometer: Auf der Kuppe hatte das Sextett übrigens knappe drei Minuten Vorsprung aufs Hauptfeld. In der Folge setzt sich Nils Politt in der kurzen Abfahrt etwas von seinen Begleitern ab.

91 Kilometer: Da sich unter den Ausreißern kein Profi befindet, der zu Beginn der Etappe Punkte im Kampf ums Bergtrikot vorweisen konnte, muss sich Benoit Cosnefroy erst einmal nicht um sein gepunktetes Textil sorgen. 21 Zähler hat der Franzose auf dem Konto. Und insgesamt sind heute nur maximal 17 drin.

93 Kilometer: Aus der Spitzengruppe zeigt Quentin Pacher das größte Interesse an den zwei Bergpunkten und den 300 Euro. Der Franzose geht frühzeitig aus dem Sattel und setzt sich ab. Keiner der Ausreißer hält dagegen. Mit einigen Sekunden Abstand holt Nils Politt den anderen Zähler.

95 Kilometer: Inzwischen befinden wir also bereits im 7,6 Kilometer langen Anstieg zum Col du Festre, der im Schnitt 5,3 Prozent steil ist. Die Bergwertung der 3. Kategorie wird auf 1.441 Metern abgenommen.

100 Kilometer: Ab sofort sind wir vollends live beim Geschehen dieser 4. Etappe dabei und beobachten die Radprofis auf ihrem Weg zur ersten Bergwertung des Tages.

105 Kilometer: Interessant ist an dieser Stelle ein Blick auf die virtuelle Wertung ums Grüne Trikot. Da nämlich schloss Sam Bennett nach Punkten zu Peter Sagan auf. Beide haben nun 83 Zähler auf dem Konto. Und Alexander Kristoff liegt nur drei Punkte dahinter.

109 Kilometer: Aus dem Feld heraus zeigte Sam Bennett das größte Interesse, staubte noch neun Zähler ab. Einige der üblichen Verdächtigten folgten: Michael Mörköv (8), Matteo Trentin (7), Bryan Coquard (6), Giacomo Nizzolo (5), Peter Sagan (4), Alexander Kristoff (3), Niccolo Bonifazio (2) und Max Walscheid (1).

109 Kilometer: Dahinter reihten sich Matthieu Burgaudeau (17 Punkte, 1.000 Euro), Tiesj Benoot (15, 500), Quentin Pacher (13), Alexis Vuillermoz (11) und Krists Neilands (10) ein.

109 Kilometer: Nach 51,5 Kilometern stand in Veynes die erste Zwischenwertung des Tages auf dem Programm. Es ging um Punkte fürs Grüne Trikot und Nils Politt fuhr als Erster über die Linie. Der 26-jährige Deutsche strich 20 Zähler und 1.500 Euro für die Mannschaftskasse ein.

115 Kilometer: Bis auf etwa vier Minuten einteilte die Ausreißergruppe dem Peloton. Dabei legte das Sextett in der ersten Rennstunde stattliche 43,7 Kilometer zurück.

158 Kilometer: Wenig überraschend ging sofort die Post ab. Dabei zeigte sich Nils Politt besonders aktiv. Der deutsche Radprofi gehörte zu den Initiatoren der Flucht, fand in Tiesj Benoot, Quentin Pacher, Mathieu Burgaudeau, Alexis Villermoz und seinem Teamkollegen Krists Beilands fünf Begleiter. Israel Start-up Nation ist also mit zwei Fahrern vertreten.

Start: Recht pünktlich kurz nach 13:30 Uhr erfolgte heute der scharfe Start dieser 4. Etappe der Grande Boucle. In Sisteron, wo gestern erstmals eine Etappe der Tour endete, wurde zum zweiten Mal nach 2010 ein Tagesabschnitt der Frankreich-Rundfahrt in Angriff genommen.

Vor Beginn: Wir steigen um etwa 15 Uhr ein, dann haben die Fahrer bereits eineinhalb Stunden in den Beinen und noch rund zweieinhalb Stunden vor sich.

Vor Beginn: Herzlich willkommen zum Liveticker der vierten Etappe!

Caleb Ewan bejubelt seinen Sieg auf der 3. Etappe der Tour de France.
© imago images / Belga
Caleb Ewan bejubelt seinen Sieg auf der 3. Etappe der Tour de France.

Die Gesamtwertung der Tour de France vor der 4. Etappe

Rang

FahrerNationTeamZeit
1Julian Alaphilippe

FRA

DECEUNINCK - QUICK-STEP8:41:35
2Adam Yates

GBR

MITCHELTON-SCOTT+0:04
3Marc Hirschi

SUI

TEAM SUNWEB+0:07
4.Tadej Pogacar

SLO

UAE TEAM EMIRATES+0:17
5.Davide Formolo

ITA

UAE TEAM EMIRATES+0:17
6.Egan Arley Bernal Gomez

COL

TEAM INEOS GRENADIERS+0:17
7.Tom Dumoulin

NED

TEAM JUMBO-VISMA+0:17
8.Sergio Andres Higuita Garcia

COL

EF PRO CYCLING+0:17
9.Guillaume Martin

FRA

COFIDIS SOLUTIONS CREDITS+0:17
10.Esteban Chaves

COL

MITCHELTON-SCOTT+0:17

Tour de France im TV und Livestream: Die 4. Etappe heute live

Livebilder des Geschehens bekommt Ihr heute sowohl bei der ARD als auch auf Eurosport.

Der öffentlich-rechtliche Sender geht um 16.05 Uhr auf Sendung, berichtet also nur von den letzten rund 60 bis 80 Minuten. Bei Eurosport geht's um 13.20 Uhr los.

Auch DAZN-Kunden können die Tour de France live verfolgen: Dank einer Kooperation mit Eurosport findet Ihr Livebilder aller Etappen auf der Plattform.

Tour de France: Die restlichen Etappen im Überblick

EtappeDatumStreckeStreckenprofil
4. Etappe1. SeptemberSisteron - Orcieres-Merlette (160,5 km)hügelig
5. Etappe2. SeptemberGap - Privas (183 km)flach
6. Etappe3. SeptemberLe Teil - Mont Aigoual (191 km)hügelig
7. Etappe4. SeptemberMillau - Lavaur (168 km)flach
8. Etappe5. SeptemberCazeres-sur-Garonne - Loudenvielle (141 km)Gebirge
9. Etappe6. SeptemberPau - Laruns (153 km)Gebirge
Ruhetag7. September
10. Etappe8. SeptemberLe Chateau-d'Oleron - Saint-Martin-de-Re (168,5 km)flach
11. Etappe9. SeptemberChatelaillon-Plage - Poitiers (167,5 km)flach
12. Etappe10. SeptemberChauvigny - Sarran Correze (218 km)hügelig
13. Etappe11. SeptemberChatel-Guyon - Puy Mary Cantal (191,5 km)Gebirge
14. Etappe12. SeptemberClermont-Ferrand - Lyon (194 km)flach
15. Etappe13. SeptemberLyon - Grand Colombier (174,5 km)Gebirge
Ruhetag14. September
16. Etappe15. SeptemberLa Tour-du-Pin - Villard-de-Lans (164 km)Gebirge
17. Etappe16. SeptemberGrenoble - Col de la Loze (170 km)Gebirge
18. Etappe17. SeptemberMeribel - La Roche-sur-Foron (175 km)Gebirge
19. Etappe18. SeptemberBourg-en-Bresse - Champagnole (166,5 km)flach
20. Etappe19. SeptemberLure - La Planche des Belles Filles (36,2 km/Einzelzeitfahren)flach
21. Etappe20. SeptemberMantes-la-Jolie - Paris/Champs-Elysees (122,5 km)flach
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