Deußer Dritter im Top-10-Springen

SID
Das CHI fand in Genf statt
© getty

Daniel Deußer (Wolvertem/Belgien) hat sich beim hoch dotierten Top-10-Springen beim CHI der Springreiter in Genf als Dritter einen Scheck über knapp 65.000 Euro gesichert. Der gebürtige Wiesbadener blieb auf First Class in beiden Umläufen fehlerfrei und wurde im Springen gegen die Uhr in 39,36 Sekunden gestoppt. Direkt dahinter landete Christian Ahlmann (Marl) auf Codex One mit einem Fehler im Zeitspringen. Sein Lohn waren rund 39.000 Euro.

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In der mit 370.000 Euro dotierten Prüfung triumphierte der US-Amerikaner Kent Farrington auf Voyeur, der in 37,54 Sekunden mehr als eine Sekunde schneller war als der zweitplatzierte Franzose Simon Delestre auf Ryan (38,97). Farrington erhielt gut 100.000, Delestre rund 74.000 Euro.

Deußer war als Weltranglisten-Elfter eigentlich nicht startberechtigt, rückte aber durch den Verzicht von zwei Top-10-Reitern aus den USA nach. Den letzten Platz belegte der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Chaman, der in beiden Umläufen einen Abwurf hatte. Beerbaum musste sich mit gut 8300 Euro trösten.

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