Bradl: "Weiß nicht, ob es ein Vorteil ist"

SID
Stefan Bradl gefällt die neue Strecke
© getty

Stefan Bradl kennt durch seine Testfahrten im Vorjahr als einer von wenigen Motorrad-Piloten die neue Strecke in Termas de Río Hondo/Argentinien. Doch der 24-Jährige glaubt, dass ihm die exklusive Erfahrung im MotoGP-Rennen am Sonntag (19.00 Uhr MESZ) kaum etwas bringen wird.

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"Ich weiß nicht, ob es wirklich einen Vorteil gibt. Die Verhältnisse beim Test waren nicht perfekt", sagte der Zahlinger.

Der WM-Siebte hatte Anfang Juli 2013 auf dem neu gebauten Kurs mit fünf anderen Fahrern aus der Königsklasse Runden gedreht.

"Der Zustand des Streckenbelags war wirklich schlecht. Wir hatten sehr wenig Grip und es war nicht möglich, Daten zu sammeln", erklärte der Honda-Pilot. Argentinien steht erstmals seit 15 Jahren wieder im Rennkalender.

Nach seinem vierten Platz von Austin/Texas will der frühere Moto2-Weltmeister auf dem "Circuito Internacional Termas de Río Hondo" nachlegen.

"Ich bin hochmotiviert. Ich mag die Strecke, das Layout ist gut. Die Zeitabstände werden gering sein, ich erwarte ein tolles Rennen."