Beim 24-Stunden-Rennen in Spa hat sintflutartiger Regen zahlreiche Unfälle verursacht. Auch für den ehemaligen Formel-1-Fahrer Jacques Villeneuve war das Rennen vorzeitig beendet.
Plötzlich auftretender, sintflutartiger Regen hat beim 24-Stunden-Rennen in Spa für eine Serie von Unfällen gesorgt. Dabei kam auch für den ehemaligen Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve das vorzeitige Aus.
Der Kanadier verlor bei Aquaplaning in der Blanchimont-Kurve die Kontrolle über seinen amerikanischen Sportwagen und landete nach einem harten Einschlag in einer Begrenzungsmauer.
Rennen für 25 Minuten neutralisiert
Villeneuve wurde durch die Wucht des Aufpralls auf die Strecke zurückgeschleudert und kam letztendlich entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Der 38-Jährige, der unverletzt blieb, hatte viel Glück, dass nachfolgende Fahrzeuge rechtzeitig ausweichen konnten. Der Langstreckenklassiker, gleichzeitig auch 4. Lauf zur FIA-GT-Meisterschaft, musste wegen Aufräumarbeiten für 25 Minuten neutralisiert werden. Zum Zeitpunkt des Unfalls lag Villeneuve an zweiter Stelle in der G2-Kategorie.
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