Bei der Beachvolleyball-WM in Stavanger haben Julius Brink und Jonas Reckermann, sowie David Klemperer und Eric Koreng das Achtelfinale erreicht.
Der Deutsche Volleyball-Verband darf bei der Beachvolleyball-WM in Stavanger weiter auf Medaillen hoffen. Neben den Weltranglistendritten Julius Brink und Jonas Reckermann (Leverkusen/Köln), die aufgrund der verletzungsbedingten Absage der Brasilianer Cunha/Pedro kampflos die Runde der besten 32 überstanden, zogen auch David Klemperer und Eric Koreng (Essen) ins Achtelfinale ein.
"Wir können nicht einhundert Prozent zufrieden sein, da ist noch eine Steigerung drin", sagte Koreng nach dem überlegenen Sieg. Das an Nummer sechs gesetzte Duo Klemperer/Koreng, das sich mit 2:0 (21:18, 21:12) gegen die Franzosen Fabien Dugrip/Yannick Salvetti durchsetzte, trifft in der nächsten Runde am Freitag auf die Esten Kristjan Kais/Rivo Vesik. Brink/Reckermann bekommen es mit den Amerikanern Jacob Gibb und Sean Rosenthal zu tun.
Aus für deutsche Frauenteams
Dagegen war für Katrin Holtwick/Ilka Semmler (Essen) und Stephanie Pohl/Okka Rau (Hamburg) in der ersten K.o.-Runde Endstation. Pohl/Rau mussten sich den Chinesinnen Zhang Xi und Huang Ying mit 0:2 (15:21, 15:21) deutlich geschlagen geben.
Das Duo Holtwick/Semmler unterlag nach einer schwachen Leistung den Tschechinnen Sona Novakova und Lenka Hajeckova mit 0:2 (16:21, 16:21).
"Es hat heute alles gefehlt. Vor allem im Angriff haben wir uns ungeschickt angestellt und viel zu wenig Druck entwickelt. Das frühe Ausscheiden ist zwar kein Weltuntergang, aber eine solche Leistung ist einfach ernüchternd", sagte Holtwick.
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