Der 24-Jährige aus Berlin geht in vier Wettbewerben (Einzel und Synchron vom 3-m-Brett sowie Einzel und Synchron vom Turm) mit Medaillenchancen an den Start. Die EM dient auch als wichtige Standortbestimmung einen Monat vor der WM in Barcelona.
"Bei den Männern wollen wir in jedem Wettbewerb um die Medaillen mitspringen. Die Erwartungen bei den Frauen sind nach dem Generationswechsel geringer. Sie sollen vor allem internationale Erfahrungen sammeln", sagte Lutz Buschkow, Wassersprung-Bundestrainer und Leistungssportdirektor des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) in Personalunion.