Das bisherige Schlusslicht Paderborn Baskets hat sich in einem Krimi mit 101:98 nach drei Verlängerungen bei TBB Trier durchgesetzt und die Rote Laterne an Hagen abgegeben.
In einem Abstiegskrimi haben die Paderborn Baskets das Kellerduell der Basketball-Bundesliga (BBL) gewonnen. Beim direkten Konkurrenten TBB Trier siegte das Team von Trainer Dirk Happe nach drei Verlängerungen 101:98 (91:91, 83:83, 70:70, 36:28) und fügte den Gastgebern die sechste Niederlage in Folge zu.
Paderborn gab mit 30 Punkten die Rote Laterne an Phoenix Hagen ab, Trier (32) liegt auf Platz 14.
Shuler überragend
Beste Werfer der Paderborner, die im zweiten Spiel unter Neu-Trainer Happe den ersten Sieg feierten, waren Daniel Lienicke und Sefton Barrett mit jeweils 17 Punkten. Bei den Gastgebern überragte Jamal Shuler mit 39 Zählern.
Dabei sahen die Gäste kurz vor der regulären Spielzeit bereits wie der sichere Sieger aus. 25 Sekunden vor der Schlusssirene führten sie mit sieben Punkten, doch mussten sie noch den Ausgleich hinnehmen. Auch in der ersten Verlängerung führten die Baskets sechs Sekunden vor Ende mit vier Punkten.
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