Formel 1 - Präsentationen der Autos für die Saison 2024: So sehen die neuen Boliden der Teams aus

Von SPOX/SID
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Die Formel-1-Saison 2024 steht in den Startlöchern. Bevor die Testfahrten Ende Februar in Bahrain starten, präsentieren die zehn Teams ihre Boliden für das neue Jahr. SPOX gibt Euch einen Überblick und zeigt alle bereits vorgestellten Autos.

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Red Bull
© Red Bull Racing

Formel 1, Präsentationen 2024: Red Bull

Christian Horner hat an der Präsentation des neuen Red Bull teilgenommen - und äußerst sich erstmals zu der internen Untersuchung gegen seine Person geäußert.

Der Teamchef lächelte, er blickte zurück auf Erfolge mit Red Bull und voraus auf die Jubiläumssaison für das Weltmeisterteam - und zumindest in diesen Momenten deutete wenig darauf hin, dass der Teamchef tatsächlich vor dem Aus in der Formel 1 steht. Die feierliche Präsentation des neuen RB20 lief streng nach Plan, abseits der Bühne äußerte Horner sich dann zumindest sparsam zum alles überlagernden Thema.

"Es gibt offensichtlich diese Untersuchung, der ich mich stelle, an der ich uneingeschränkt mitarbeite", sagte der 50-Jährige am Donnerstagabend in Milton Keynes: "Aber all das geschieht im Hintergrund." Es sei wenige Tage vor dem Saisonstart am 2. März in Bahrain "zwangsläufig eine Ablenkung für das Team, das aber sehr vereint bleibt, alle sind konzentriert auf die neue Saison."

Horner, Chef von Weltmeister Max Verstappen, soll sich gegenüber einer Mitarbeiterin unangemessen verhalten haben. Dieser Vorwurf steht seit anderthalb Wochen im Raum, mehr ist aber nicht bekannt. Über eine bevorstehende Absetzung Horners wurde bereits intensiv spekuliert, Horner indes hatte bereits mitteilen lassen, dass er alle Vorwürfe "komplett" zurückweise. Dies wiederholte er nun bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Bekanntwerden der Untersuchung. Diese sei "hoffentlich in naher Zukunft abgeschlossen", sagte er, es gebe aber keinen Zeitrahmen.

Der Red-Bull-Konzern hatte die "unabhängige Untersuchung" durch einen externen Ermittlungsanwalt von oberster Stelle angeschoben und dies auch bestätigt. Am vergangenen Freitag schon wurde Horner in dieser Sache über Stunden angehört, er nehme aus dem Konzern eine "enorme" Unterstützung wahr, sagte er nun. Auch die Rückendeckung aus dem Team sei "bemerkenswert" und "unglaublich". Red Bull Racing hatte sich bislang gar nicht zum Thema geäußert, an der Fahrzeug-Präsentation nahm Horner nun wie in jedem Jahr mit den Fahrern Verstappen und Sergio Perez teil.

Möglicherweise vergehen noch Wochen, bis die Angelegenheit geklärt ist - ganz unabhängig vom Zeitplan der Formel 1. In der kommenden Woche (21. bis 23. Februar) stehen die Testfahrten in Bahrain an, dort beginnt eine Woche später auch die neuen Saison, in der Verstappen erneut der große Favorit ist. Für Red Bull ist es die 20. in der Geschichte des Rennstalls, der bereits siebenmal den Fahrer-Weltmeister stellte. Horner ist seit dem Debüt im Jahr 2005 Teamchef und hatte auch bei Sebastian Vettels Weltmeister-Titeln (2010 bis 2013) das Sagen in Milton Keynes.

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© Twitter/McLaren

Formel 1, Präsentationen 2024: McLaren

Der britische Formel-1-Traditionsrennstall McLaren hat am Mittwoch sein Auto für die kommende Saison vorgestellt und will an die Erfolge aus dem vergangenen Jahr anknüpfen. Der MCL38 erscheint wieder in schwarz-orange, offensichtliche große Änderungen im Vergleich zum Vorgänger blieben aus. Im Verlauf des Jahres soll der Bolide dafür stetig weiterentwickelt werden.

"Es gibt eine Reihe von Innovationen, aber nicht alle Bereiche, die wir angehen wollen, sind für unser Präsentations-Auto abgeschlossen", sagte Teamchef Andrea Stella.

Weiterhin im Cockpit sitzen Lando Norris und Oscar Piastri. Der Brite und sein australischer Teamkollege wussten nach einem schwierigen Start ins letzte Jahr zu überzeugen. "Ich habe volles Vertrauen [...], dass wir nach der Wende in der letzten Saison weiter vorankommen werden", sagte Norris. Sieben Podestplätze fuhr er 2023 ein - so viele wie noch nie.

Teamkollege Piastri durfte in seiner Debüt-Saison zwei Mal auf dem Podium jubeln und gewann sogar das Sprintrennen in Katar. "Ich freue mich sehr darauf, meine zweite Saison in der Formel 1 so richtig zu starten", sagte er. Beide sind noch bis mindestens Ende 2026 an das Team aus dem britischen Woking gebunden.

Mercedes
© Mercedes

Formel 1, Präsentationen 2024: Mercedes

Die früheren Serien-Weltmeister von Mercedes beginnen ihr letztes Formel-1-Jahr mit Lewis Hamilton bemerkenswert zurückhaltend. "Wir wissen, dass es ein steiler Aufstieg bis zur Spitze ist, in diesem Sport gibt es keine Wunder", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff am Mittwoch im Rahmen der Präsentation des neuen W15: "Ich hoffe, wir sind gleich zu Beginn der Saison in der Verfolgergruppe und hoffentlich einen Schritt näher an Red Bull."

Das neue Auto, dieses Jahr in Schwarz und Silber gehalten, präsentiere sich trotz des stabilen Reglements dabei generalüberholt. "Fast jede Komponente wurde verändert, denn ich denke, nur so haben wir eine Chance", sagte Wolff, neben den aerodynamischen Anpassungen seien auch viele mechanische Änderungen erfolgt, die von außen nicht sichtbar sind.

Nach dem erfolglosen Experiment mit sehr kleinen Seitenkästen zu Beginn der Vorsaison setzt Mercedes nun wie die anderen Teams voll auf die sogenannte Downwash-Struktur und passt das Fahrzeug-Konzept daran an. Auch an der Hinterradaufhängung gehen die Silberpfeile einen neuen Weg.

Eine verlässlichere Hinterachse für Lewis Hamilton und George Russell, dazu mehr Speed auf den Geraden, so lauten die beiden Hauptziele mit dem neuen Auto - welches der letzte Mercedes-Dienstwagen von Hamilton sein wird. Der Rekordweltmeister wechselt Ende des Jahres zu Ferrari, dieser Sensationstransfer ist seit etwa zwei Wochen bekannt.

Es sei "emotional und sehr surreal", diesen Mercedes nun zu enthüllen, sagte Hamilton, "nach elf Jahren mit dem Team, vor meinem zwölften." Insgesamt aber war der Wechsel zum Konkurrenten kaum Thema bei der Präsentation, es sei ein "geschäftiger Winter" gewesen, sagte Wolff lediglich: "Es ist unsere letzte Saison mit Lewis, gerade deshalb wollen wir ein schnelles Auto hinstellen."

In der vergangenen Saison hatte Mercedes recht früh Probleme mit seinem anfänglichen Konzept erkannt und Anpassungen im laufenden Betrieb vorgenommen, die neuen Ideen konnten mit letzter Konsequenz aber nun erst für den W15 wirklich umgesetzt werden. Das Jahr 2023 schloss das Team auf Gesamtrang zwei ab, haarscharf vor Ferrari. Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen war beiden Teams weit enteilt.

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© X @ScuderiaFerrari

Formel 1, Präsentationen 2024: Ferrari

Schon im Jahr eins vor Lewis Hamilton hofft Ferrari auf die dauerhafte Rückkehr an die Spitze der Formel 1. Der Rennstall aus Maranello präsentierte am Dienstag seinen neuen Boliden für die anstehende Saison, der SF-24 soll vor allem weniger launisch sein als sein Vorgängermodell - damit Charles Leclerc und Carlos Sainz um Siege fahren können. Ab 2025 wird dann Hamilton im roten Auto sitzen.

"Der SF-24 sollte weniger sensibel sein und einfacher zu fahren, das ist es, was wir Piloten brauchen", sagte Leclerc: "Ich erwarte, dass wir mit dem Auto einen Schritt vorwärts in verschiedenen Bereichen gemacht haben, das ergibt sich aus den Eindrücken im Simulator. Wir wollen in dieser Saison durchgehend die Spitze bilden."

Sainz wird im kommenden Jahr durch Hamilton ersetzt, dessen sensationeller Wechsel von Mercedes wurde vor zwei Wochen verkündet. In seiner letzten Saison für Ferrari hofft Sainz nun auf ein Auto, "das fahrbarer ist und damit eine konstante Rennpace erlaubt". Im vergangenen Jahr war der Ferrari im Qualifying oftmals auf Augenhöhe mit Weltmeister Max Verstappen und Red Bull, im Rennen dann aber meist nicht mehr konkurrenzfähig.

Im Verlauf der Saison stabilisierte sich die Leistung allerdings, sieben der insgesamt neun Podestplätze holte Ferrari in der zweiten Jahreshälfte - darunter Sainz' Sieg in Singapur, es war das einzige Rennen, welches nicht von Red Bull gewonnen wurde. "Wir müssen da weitermachen, wo wir im vergangenen Jahr aufgehört haben", sagte Teamchef Fred Vasseur.

Am Ende der Saison belegte Ferrari dennoch nur Rang drei der Teamwertung, ganz knapp hinter Mercedes und weit weg von Red Bull. Mercedes präsentiert sein Auto am Mittwoch, Red Bull ist am Donnerstag dran. Schon in der kommenden Woche (21. bis 23. Februar) finden in Bahrain die Testfahrten statt, an gleicher Stelle steigt am 2. März dann das erste Rennen.

Auch optisch wurde der neue Ferrari durchaus überarbeitet, das klassische Rot wird ergänzt durch weiße und gelbe Längsstreifen, dafür geht der Anteil schwarzer Elemente im Vergleich zur Vorsaison zurück.

Aston Martin
© Aston Martin

Formel 1, Präsentationen 2024: Aston Martin

Der britische Formel-1-Rennstall Aston Martin hat am Montag sein neues Auto für die kommende Formel-1-Saison vorgestellt und gleich große Ziele ausgegeben. "Wir wollen regelmäßig um Punkte, Podestplätze und um unseren ersten Sieg in Grün kämpfen", sagte Teamchef Mike Krack. Wie motorsport-total.com berichtet, nehme man 2024 sogar den Weltmeister ins Visier.

Max Verstappen und sein Team seien laut Technikdirektor Dan Fallows "in Sachen Performance die Referenz". Beim Fokus "reden wir von Red Bull", sagte er in einer Online-Pressekonferenz.

Mit acht Podestplätzen hatte der spanische Starpilot Fernando Alonso schon in der vergangenen Saison immer wieder auf Aston Martin aufmerksam gemacht. Nun will man mit dem neuen Auto noch höher hinaus. "Der AMR24 versteht sich prinzipiell als eine klare Evolution des Vorjahresautos", sagte Fallows.

Vom 21. bis 23. Februar wird der Bolide von Alonso und Teamkollege Lance Stroll bei den offiziellen Wintertests in Bahrain getestet. Die Saison startet dann am 2. März am selben Ort mit dem Grand Prix (16.00 Uhr/Sky).

Visa Red Bull
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Formel 1, Präsentationen 2024: Visa Red Bull (Racing Bulls)

Visa Cash App Red Bull hat als erstes der zwei Red-Bull-Teams in Las Vegas das neue Auto gezeigt. Das Design erinnert dabei an den ehemaligen Toro-Rosso-Boliden, das weiß und dunkelblau weicht für ein helleres blau uns silberne Akzente.

Erst kurz vor acht Uhr mitteleuropäischer Zeit am Freitagmorgen war das Geheimnis um den VCARB 01 gelüftet worden. Das ist die offizielle Bezeichnung des neuen Autos, dessen einhundertprozentig an Sponsoren verkaufte Identität in den Wochen davor für scharfe Kritik in Medien und von Fans gesorgt hatte.

Auf der Grid-Startliste sollen Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda dann als Racing Bulls an den Start gehen.

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Formel 1, Präsentationen 2024: Alpine

Das französische Stamm-Duo Pierre Gasly und Esteban Ocon im Cockpit, blankes Karbon als prägendes Design-Merkmal, das markante und umstrittene Rosa als Sonderlackierung: Der Formel-1-Rennstall Alpine geht in der Saison 2024 mit einem technisch runderneuerten Boliden an den Start. Das französische Werksteam präsentierte den A524 am Mittwoch als "brandneues Auto" mit einem "mutigen Ansatz".

"Wir haben ein Auto mit Potenzial für das ganze Jahr", sagte der Technische Direktor Matt Harman. Äußerlich ist beim neuen Boliden deutlich mehr Schwarz zu erkennen als beim Vorgänger. Die fehlende Lackierung großer Karbonteile spart Gewicht und dürfte aus Leistungsgründen gewählt worden sein. Abgerundet wird das Design durch blaue und rosa Elemente.

Wegen einer Sponsoren-Partnerschaft kommen auch 2024 zwei verschiedene Alpine-Designs zum Einsatz. Bei acht Grands Prix wird Rosa die dominierende Farbe der Lackierung sein.

"Wir haben den Wagen heute zum ersten Mal gesehen. Er sieht sehr aggressiv aus. Ich bin sehr glücklich, wir sind bereit", sagte Ocon. Gasly, der am Mittwoch seinen 28. Geburtstag feierte, nannte den Wagen "das beste Geburtstagsgeschenk. Er ist unglaublich. Es steckt so viel Arbeit darin."

Stake
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Formel 1, Präsentationen 2024: Stake (Sauber)

Der Schweizer Rennstall, welcher im Jahr 2024 offiziell mit dem Namen Stake F1 Team an den Start geht, präsentierte am Montagabend in London den C44, in welchem Valtteri Bottas und Guanyu Zhou in der anstehenden Saison um WM-Punkte kämpfen sollen.

Der Wechsel des Titelsponsors von Alfa Romeo auf das australisch-curacaoisches Online-Casino macht sich dabei in erster Linie am Design bemerkbar. Die weiß-rote Lackierung des italienischen Automobilherstellers macht Platz für ein schrilles giftgrün, gepaart mit schwarzen Akzenten.

Designt wurde das Auto von James Key. "Ich habe einen aggressiveren Ansatz im Vergleich zum Vorjahr gewählt", sagte er. Bottas wollte gleich loslegen: "Lasst uns Rennen fahren". 2023 haben der Finne und sein chinesischer Teamkollege nur selten geglänzt - sie landeten auf dem vorletzten Platz der Konstrukteurswertung.

Auch in Sachen Perfromance soll sich bei den Schweizern viel getan haben. Die Rede ist von einem "aggressiv überarbeiteten" Aerodynamikpaket sowie einer Umstellung von der Pushrod- auf die Pullrod-Vorderradaufhängung.

"Es gibt eine neue Identität für unser Team, da wir als Stake F1 Team antreten", sagte Teamrepräsentant Alessandro Alunni Bravi am Rande der Vorstellung. "Wir haben viele Veränderungen erlebt, was diese Ära so aufregend für uns macht."

Williams
© Williams

Formel 1, Präsentationen 2024: Williams

Nach Haas hat Williams als zweites Team den Boliden für das kommende Jahr vorgestellt - zumindest die neue Lackierung. Am Montag in New York präsentierte der britische Traditionsrennstall das Design des FW46 für die Saison 2024, das fertige Auto soll dann erst bei den Testfahrten in Bahrain zum Einsatz kommen.

An der Farbgebung ändert sich dabei im Vergleich zur Vorsaison nicht viel. Erneut ist Blau, in verschiedenen Abstufungen, die dominierende Farbe, dazu befinden sich auch wieder viele schwarze Elemente am Auto.

"Dieses Auto wird ganz anders als im vergangenen Jahr sein", meinte jedoch Pilot Logan Sargeant: "Man wird den Fahrstil ändern müssen. Aber damit haben wir im Simulator bereits begonnen. Es fühlt sich an, dass es ein Auto ist, das schöner zu fahren ist."

Teamkollege des US-Amerikaners ist wie schon im vergangenen Jahr Alexander Albon. "Schauen wir mal, wie wir im Vergleich zu allen anderen dastehen. Aber wir haben auf jeden Fall einen guten Job gemacht", erklärte der Thai-Brite am Rande der Präsentation.

Haas
© Haas

Formel 1, Präsentationen 2024: Haas

Als erstes Formel-1-Team hat der Haas-Rennstall von Nico Hülkenberg einen Blick auf seinen Rennwagen für die neue Saison gewährt. Der VF-24, der vom US-Team am Freitag in Form von Computergrafiken präsentiert wurde, wird am 11. Februar in Silverstone erstmals auf die Rennstrecke gehen. Dem Emmericher Hülkenberg gebührt die erste Ausfahrt. Vom 21. bis 23. Februar stehen die Testfahrten in Bahrain an, dort findet am 2. März auch der erste Grand Prix des Jahres statt.

"Das Design des VF-24 ist eine Weiterentwicklung der überwiegend schwarzen Lackierung des letzten Jahres mit roten und weißen Akzenten", erklärte das Haas-Team, das die abgelaufene Saison nach ordentlichem Start auf dem letzten Platz der Konstrukteurswertung abschloss. Der langjährige Teamchef Günther Steiner wurde daraufhin in der Winterpause entlassen und durch den Japaner Ayao Komatsu ersetzt.

"Ich freue mich darauf, den VF-24 im Rennen zu sehen - ein Gefühl, das ich mit unseren Partnern und dem gesamten Team teile", sagte Teambesitzer Gene Haas: "Mit Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen wissen wir auch, dass wir ein großartiges Fahrerpaar hinter dem Lenkrad haben, dessen Erfahrung sich bei der Entwicklung unseres Programms im Laufe des Jahres erneut als unschätzbar erweisen wird." Man habe die Phase nach dem Ende der abgelaufenen Saison genutzt, um die "Prozesse zu optimieren und letztlich unsere Gesamtleistung zu verbessern", wurde Gene Haas weiter zitiert.

Formel 1: Die Vorstellungen der Rennställe

DatumRennstall
02.FebruarHaas
05. FebruarWilliams
05. FebruarStake (ehemals Alfa Romeo)
07. FebruarAlpine
08. FebruarVisa Red Bull (ehemals AlphaTauri)
12. FebruarAston Martin
13. FebruarFerrari
14. FebruarMercedes
14. FebruarMcLaren
15. FebruarRed Bull