Woods nutzt Matchball zum Sieg

SID
Nach der Enttäuschung bei den British Open zeigte sich Tiger Woods in Grand Blanc in Topform
© Getty

Tiger Woods hat zum dritten Mal die Buick Open gewonnen. Der Weltranglistenerste war zum 50. Mal in seiner Karriere als Führender auf die Schlussrunde gegangen.

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Tiger Woods hat zum dritten Mal die Buick Open gewonnen. Der Weltranglistenerste spielte am letzten Tag eine 69er Runde und sicherte sich mit insgesamt 268 Schlägen den Gesamtsieg.

Für Woods ist es bereits der dritte Sieg bei dem mit fünf Millionen Dollar dotierten Event im US-Bundesstaat Michigan, nachdem er das Turnier bereits 2002 und 2006 gewann.

Insgesamt war es für Woods der 69. Titel auf der PGA-Tour und der vierte Sieg in dieser Saison. Damit meldete sich der Golfstar erfolgreich zurück, nachdem er noch vor zwei Wochen den Cut bei den British Open verpasst hatte.

Woods war zum 50. Mal in seiner Karriere als Führender auf die Schlussrunde gegangen. 47 Mal reichte es danach zum Turniersieg.

"Macht immer Spaß hier zu spielen"

"Es war schön, sich wieder erfolgreich zurückzumelden, nachdem ich nur zwei Tage in Europa spielen konnte. Es macht immer Spaß hier zu spielen. Die Fans waren die ganze Woche über großartig, aber heute war noch einmal ein besonderer Tag", freute sich Woods.

Nach vier Runden hatte Woods, dem am Schlusstag drei Birdies gelangen, drei Schläge Vorsprung auf Landsmann Roland Thatcher und die beiden Australier Greg Chalmers und John Senden, die sich mit insgesamt jeweils 271 Schlägen den zweiten Platz teilten.

Rang drei ging an den Südkoreaner Y.E. Yang mit 272 Schlägen. Deutsche Golfprofis waren bei dem Turnier nicht am Start.

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