Damit weist die SpVgg als Tabellenführer nun nur noch einen Vorsprung von sieben Punkten gegenüber Fortuna Düsseldorf auf Platz drei auf. Platz drei berechtigt nicht zum direkten Aufstieg.
Die Fürther erwischten den besseren Start, aber Olivier Occean (2. Minute) und Edgar Prib (3.) vergaben die ersten Gelegenheiten.
Mit zunehmender Spieldauer gewann die Eintracht dank aggressiver Zweikampfführung ein Übergewicht, aber auch Damir Vrancic (22.) und Randy Edwini-Bonsu (29.) trafen nicht. Auf der anderen Seite scheiterte Milorad Pekovic (32.) mit einem 18-Meter-Schuss an Eintracht-Keeper Daniel Davari.
Gefährliche Konter
Auch nach der Pause hielt Braunschweig gegen den Tabellenführer gut dagegen. Die größten Möglichkeit hatten Edwini-Bonsu (58.) und Dominick Kumbela (74.) für die Eintracht.
Bei den Franken sorgte am ehesten Sercan Sararer (56., 66.) für Gefahr, doch seine Flanken fanden mehrfach keinen Abnehmer. Insgesamt spielte sich die Mannschaft von Trainer Michael Büskens kaum klare Chancen heraus, die Gastgeber waren mit ihren Kontern häufig gefährlicher.
Eintracht Braunschweig - Greuther Fürth: Daten und Fakten