Die Trennung sei in "beiderseitigem Einvernehmen" erfolgt, hieß es von Seiten des Verbandes.
Der 64-jährige Muslin ließ durchblicken, dass sich der Verband in seine Aufgabengebiete als Trainer eingemischt haben soll. So soll es Vorgaben gegeben haben, welche Spieler der Coach für die Endrunde 2018 nominieren soll.
Wer Muslins Nachfolge antritt, ist unklar. Der ehemalige Schalker und Bremer Krstajic wird das Team aber nur bei den kommenden Länderspielen gegen China (10. November) und Südkorea (14. November) betreuen.