Die Pflicht für die Familie und die Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung seien die entscheidenden Gründe gewesen, so der scheidende Coach.
Algerien war bei der WM im Achtelfinale knapp am dreimaligen Weltmeister Deutschland gescheitert (1:2 n.V.). Bei der triumphalen Rückkehr der Wüstenfüchse in die Heimat hatte sich sogar Algeriens Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika für den Verbleib des Nationaltrainers ausgesprochen. Der Bosnier Halilhodzic hatte sich aber schon nach dem Achtelfinale von seinen Spielern verabschiedet.