WM

WM-Endrunde 2014 wird in zwölf Stadien gespielt

SID
FIFA-Präsident Joseph S. Blatter (l.) bei seinem Besuch in Brasilien
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Die WM-Endrunde 2014 in Brasilien kann in zwölf Stadien ausgespielt werden. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter erteilte dem brasilianischen Verband die entsprechende Erlaubnis.

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Bei einem Kurzbesuch in Brasilien bekam der südamerikanische Ausrichter der Fußball-WM-Endrunde 2014 vom Weltverband FIFA die erhoffte Zusage für zwölf Stadien.

"Dieses Land ist ein Subkontinent, deshalb teilen wir die WM unter zwölf Städten auf", erklärte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter am Rande eines Empfangs der Landesregierung Sao Paulos.

Stadt Maceio nicht mehr im Bewerberkreis

Bereits ab Freitag wird eine FIFA-Kommission die noch im Rennen verbliebenen 17 Kandidaten inspizieren, nachdem die Küstenstadt Maceio wegen nicht vorgelegter Dokumente aus dem Bewerberkreis ausgeschlossen wurde. Die Benennung der Spielstätten ist für März vorgesehen.

"Die FIFA verpflichtet sich, hart zu arbeiten, um der WM 2014 eine Entwicklung zu geben, wie es ein Land wie Brasilien verdient", verkündete Blatter, der sich am Donnerstag noch mit Staatspräsident Luiz Inacio Lula da Silva traf.

17 Kandidaten noch im Rennen

Als Kandidaten bewerben sich: Sao Paulo, Porto Alegre, Florianopolis, Curitiba, Rio de Janeiro, Belo Horizonte, Brasilia, Goiania, Campo Grande, Cuiaba, Rio Branco, Manaus, Belem, Salvador, Recife, Natal und Fortaleza.

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